Gleichzeitig hat vieles, das uns heute in der Kunst als selbstverständlich und kanonisiert gilt, seinen Ursprung im 20. Jahrhundert und häufig bei Picasso.
Vom 1. bis zum 4. Juni 1962 fand in einem Kelleratelier im 20. Wiener Gemeindebezirk eine Veranstaltung statt mit der Kunstgeschichte geschrieben wurde: „ Die Blutorgel“. Die von durchgeführt von Adolf Frohner, Otto Muehl und Hermann Nitsch, unter Mitwirkung von Josef Dvorak, durchgeführte dreitägige Einmauerungsaktion wurde als Geburtsstunde des Wiener Aktionismus rezipiert.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Entwickelt von PartnerInnen des ScienceCenter-Netzwerks, zeichnen sich die Stationen durch ihren Alltagsbezug aus. Sie sind aktiv, spielerisch und ohne Vorwissen ‚be-greifbar’.
Workshops sind ab Jänner buchbar!
Energien und Kräfte, Planeten, Materie und Licht, schwarze Löcher. Die Imagination der Kunst bringt eine Welt zum Greifen nahe, die Lichtjahre von uns entfernt liegt. Eine faszinierende Bilderwelt, die selbst Astrophysiker in Staunen versetzt.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Wenn sprachlose Figuren mit großen Nasen eine bunte, verführerische Welt bevölkern, den Ausweg aus verschlungenen Labyrinthen suchen oder sich in absurden Sportarten üben, dann befinden wir uns in der Welt von Guillermo Mordillo (*1932 Argentinien).
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
1955 startete das Fernsehen in Österreich und heute ist es weltweit immer noch das beliebteste und meistgenutzte Medium. Das Fernsehen selbst und auch das gezeigte Programm stehen aber seit jeher im Kreuzfeuer der Kritik.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Sie kennen das Museum schon und wollen jetzt wissen, was man bei „Museum für Eilige“ sehen und hören kann? Probieren Sie es aus – Highlights in 30 Minuten!
Die Teilnahme an der Führung ist für BesucherInnen mit gültigem Ausstellungsticket frei.
Besonders das Kleinbürgertum war als klassischer Modernisierungsverlierer empfänglich für den politisch geschürten Antisemitismus, der sich gleichermaßen der Stereotype des „armen, zerlumpten Ostjuden“, des „sozialistischen, jüdischen Aufwieglers“ oder des „kapitalistischen Wiener Börsejuden“ bediente.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Das 1988 gegründete Jüdische Museum Wien, in dessen Mittelpunkt die jüdische Geschichte Wiens und Österreichs steht, und die 1990 entstandene Gesellschaft Memorial in Moskau, deren Archiv Dinge zur Geschichte der politischen Repression und der Verletzung der Menschenrechte in der UdSSR sammelt.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Das Spektrum der ausgestellten Werke aus rund dreißig Schaffensjahren reicht von frühen, erstmals der Öffentlichkeit präsentierten Objekten und Experimentalfilmen der späten 1980er-Jahre über ihre bekanntesten Werke bis hin zu aktuellen, raumgreifenden Videoinstallationen und bietet damit einen einzigartigen Einblick in Pipilotti Rists fantasievolles Universum bewegter wie bewegender Bilder.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.