Im Museum St. Peter an der Sperr wird die Kulturvermittlung groß geschrieben!
Mit viel Herz und Wissen vermitteln die FührerInnen, was das Museum St. Peter an der Sperr zu bieten hat.
Nähere Informationen und Buchung:
Mag. Julia Schlager
+43 2622/373 315 und/oder unter
[email protected]
Technischer Fortschritt, soziale Umwälzungen, aber auch die Wertschätzung von Vergangenheit und Tradition ergeben ein vielschichtiges Bild der Gesellschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Der Grundstock der Exponate bleibt für alle Präsentationen gleich. Die Anzahl der Werke sowie deren kuratorische Zusammenstellung werden auf die örtlichen Gegebenheiten abgestimmt. Diese Form der Verknüpfung ist ein bewusst gesetzter Bestandteil der Wanderausstellung, wo Raumarchitektur und Kunstwerke wechselwirken. Daraus sollen weitere, neue Wahrnehmungsvarianten und Horizonte entstehen.
Die Kunst der 1980er-Jahre will überwältigen: Es ist die Zeit visuellen Überflusses, individueller Stile und unendlicher Geschichten. Daraus ergeben sich eine überbordende Bildlichkeit, ein großer Drang zum Erzählerischen und die Freude an der Erkundung von Materialien und neuen Medien.
Der Künstler, der erst in der Nachkriegszeit über die USA Bekanntheit erlangte, bereitete den Boden für Generationen bedeutender KünstlerInnen. Seine Kunst ist in ihrer Schonungslosigkeit eine radikale Abwendung vom Schönheitskult der Wiener Secession des Fin de siècle. Schieles Selbstbildnisse zeigen den Künstler als artiste maudit, als glücklosen, ausgestoßenen Künstler.
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Mit diesem Gepäck der entfesselten Fantasie bewaffnet begibt sich die Ausstellung Wonderland in unbekannte Welten. Die Utopie eines gelungenen Lebens voller Glück trifft auf dystopische kahle Landschaften, in denen Isolation und Einsamkeit, Melancholie, Grausamkeit und Tod herrschen.
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In Michela Ghisettis Arbeiten fließen biografisch-emotionale und philosophisch-kunsttheoretische Elemente ineinander. Dadurch entstehen konzeptuell strenge, aber auch humorvolle und intuitive Werkgruppen, wobei die Künstlerin stets neue Inhalte und unterschiedlichste Materialien erprobt.
Die Wiener ALBERTINA würdigt Amedeo Modigliani (1884-1920) anlässlich seines 100. Todestages mit einer spektakulären, ca. 130 Objekte aus drei Kontinenten umfassenden Retrospektive. Die ursprünglich für das Jubiläumsjahr 2020 geplante Schau wurde aufgrund der Pandemie verschoben: Nun wird dieser faszinierende, unverkennbare Künstler erstmals auch in Österreich gezeigt.
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Zwischen den subtil gegenübergestellten Werkgruppen entwickeln sich intensive Dialoge, die gleichzeitig auf den inneren Dialog des Künstlers mit seiner Kunst wie auch die Auseinandersetzung mit Außenstehenden verweisen.
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Die Umkehrung des „American Dream“ ist ein Merkmal vieler der hier präsentierten Positionen. Eindrückliche Porträts halten der Gesellschaft auf humorvolle wie kritische Weise einen Spiegel vor. Raffinierte Farbaufnahmen der Konsumkultur wechseln sich mit dynamisch aus der Hüfte geschossenen Street-Fotos der Metropolen ab.
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