Führung: € 4, zzgl. Eintritt
Treffpunkt: Museumsfoyer
Anmeldung:
E office[at]kunstmeile.at
T +43 2732 908010 (MO–FR 9.00–16.00 Uhr)
COVID-19:
Teilnahme nur mit gültigem Nachweis entsprechend der 2-G-Regel (geimpft und genesen).
Führung: € 2, zzgl. Eintritt
Treffpunkt: Museumsfoyer
Jeden Samstag, Sonntag, Feiertag, 10:30 Uhr
Führung: € 4, zzgl. Eintritt
Treffpunkt: Museumsfoyer
Jeden Samstag, Sonntag, Feiertag, 11:00 Uhr
In komplexen, minutiös arrangierten Schüttvorgängen verteilt Reinhold die selbst gemischten Farben auf der Leinwand. Zwischen Planung und Intuition entstehen fein übereinander gelegte Malschichten, mit dichten Partien, aber auch Leerstellen, mit transparenten Farbflächen, aber auch dünnen Rinnspuren, mit kräftig leuchtendem, aber auch diskret zartem Kolorit.
Gustav Jahn und Otto Barth, zwei Künstler und bergbegeisterte „Aktivisten“, trugen erheblich zu dieser Entwicklung bei. Sie bildeten „Seilschaften“ mit anderen einflussreichen Persönlichkeiten wie Mizzi Langer-Kauba, Fritz Benesch und Camillo Kronich. Gemeinsam halfen sie, die „Fremdenverkehrsmaschinerie“ in Schwung zu bringen.
Erschließung der Natur bis Overtourism
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Für ihre spektakulären, raumfüllenden Installationen verspinnt Chiharu Shiota Alltagsgenstände mit Fäden zu Geflechten. Ihr Projekt für die Landesgalerie Niederösterreich hat einen Bezug zur Stadt Krems, der Region Wachau/Niederösterreich und tritt mit der Architektur des Hauses in Dialog.
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Vom Kulturdepot in den Ausstellungsraum
Ein Blick in das Depot der Landessammlungen Niederösterreich genügt, um ins Schwärmen zu geraten: Der Sammlungsbereich „Kunst nach 1960“ verfügt über 72.000 Werke und zeichnet sich durch eine enorme Vielfalt an künstlerischen Medien aus.
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Retrospektive Werkschau
Die Ausstellung in der Landesgalerie Niederösterreich widmet sich in erster Linie dem malerischen Œuvre Isolde Maria Johams. Sie wird aber auch Johams Leistungen auf dem Gebiet der angewandten Kunst sowie ihre originären Glaskunstwerke miteinbeziehen.
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Der Faden wird aufgenommen bei der Mikrobiologin Lynn Margulis und dem Biophysiker James Lovelock. Diese führten in den 1970er-Jahren die Idee einer symbiotischen Erde, Gaia, in die Wissenschaft ein. Gaia bildet den Horizont für eine neue experimentelle Auslotung unserer aktuellen Existenzbedingungen.
Reiche Natur und einzigartige Venusfunde
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Eintritt frei!
Anmeldung:
Wir bitten um Anmeldung über unser Anmeldetool.
COVID-19:
Für die Teilnahme ist ein Nachweis entsprechend der 2-G-Plus-Regelung (geimpft oder genesen plus PCR-Test) erforderlich.
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