Nachhaltigkeit als Herausforderung
Die Ausstellung medien.welten präsentiert die Geschichte der Medien seit der Neuzeit. Der thematische Bogen spannt sich von Post, Telegrafie, Telefonie, Funk und Rundfunk über Buchdruck, Bilddruck, Fotografie, Film, Fonograf und Grammofon bis zu Datenverarbeitung, Computer und Internet.
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Seit damals hat sich einiges getan – nicht nur in der Architektur, sondern auch in der Art und Weise, wie bzw. welche Energie eingesetzt wird. Denn der Mensch suchte immer nach Lösungen, wie er schwere Arbeiten leichter erledigen kann. So kamen anfänglich Hebel und Flaschenzüge zum Einsatz, auch Zug- bzw. Lasttiere leisteten ihren Beitrag.
Zeit der Künste
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Welche Rolle spielt Gender in Wissenschaft und Technik? Die „Frauengalerie“ widmet sich einer von Frauen maßgeblich gestalteten Technikgeschichte: Sie forschen, entwickeln und erfinden seit jeher. Biografien leiten den Ausstellungsrundgang mit insgesamt 14 Stationen verteilt im ganzen Haus.
- Die Schwerpunkte der Frauengalerie werden im Rahmen der Führung „Patente Frauen“ vermittelt.
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Eine gemeinsame Reise führt zurück in jene Zeit, als eine der größten Erfindungen der Menschheit das tägliche soziale Leben, die Arbeit und die Wirtschaft für immer veränderte: die Dampfmaschine. Sie und andere bedeutende Erfindungen läuteten die Ära der Industriellen Revolution ein.
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Diese Ausstellung widmet sich unserem Arbeitsleben seit den Anfängen der Industrialisierung, im Kontext technischer Entwicklungen, wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und gesellschaftlichen Wandels.
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Wie können Konsument_innen nachhaltige Kaufentscheidungen bei einer riesigen Auswahl an Lebensmitteln treffen? Können sie überhaupt unterscheiden, zum Beispiel zwischen Produkten mit Gentechnik und Bioprodukten? In dieser interaktiven Tour durch die Ausstellung dreht sich alles um die Zukunft der Nahrungsmittelproduktion.
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Essen ist alltäglich, aber vielschichtig. Essen ist ein menschliches Grundbedürfnis und Ausdruck von Genuss und Lebensstil. Essen belastet aber auch unsere Ökobilanz stark. Lebensmittelverschwendung auf der einen Seite und Hunger und Unterversorgung auf der anderen Seite. Was und wie wir essen, hat seinen Preis – für unsere Geldbörse, unseren Körper, andere Menschen und für Umwelt und Klima.
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„Fotografie ist Wahrheitssuche und Orientierungshilfe in einer Welt, die mir oft kompliziert genug erscheint. Mich interessiert das, was zwar so offensichtlich da ist, aber nicht genau betrachtet wird. Es ist wie eine Parallelwelt, die ich in den Wiesen, Straßengräben und Nachbarsgärten betrete, und doch ist es die Realität, vor der ich immer wieder auf die Knie gehe.“
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Mit Leichtigkeit verwandelt sie all ihre Motive in autonome metaphysische Orte. Ihre abstrakte Bilderwelt vermittelt eine Parallelwelt mit sensibler Kolorierung psychogener Landschaften. Makis E. Warlamis
Dauer der Ausstellung: 17.9.2022 – 30.10.2022
Das Kunstmuseum Waldviertel bittet um Anmeldung unter T: 02853/72888 oder [email protected]
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