Schloss Hof: „Goldlöffel & Prunkgeschirr“
Das auf vier Jahre angelegte Projekt bringt vierzehn Partnerorganisationen zusammen und wird vom EU-Programm Kreatives Europa kofinanziert.
Diese Führung mit multisensorischer Vermittlung richtet sich an sehende, sehbeinträchtige und blinde Besucher*innen und deren Begleitung.
Dauer: 60 Min
Teilnahme: Eintritt und Teilnahme frei
Anmeldung: [email protected]
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Ein Mitglied des Kurator*innenteams von Science Fiction(s) führt durch die Sonderausstellung.
(Ute Marxreiter, Claudia Augustat & Barbara Imhof, Stella Asiimwe, Tobias Mörike, Jonathan Fine)
Dauer: 60 Min
Teilnahme: € 9 (gültiges Museumsticket erforderlich)
Tickets erhalten Sie online oder an der Kassa, solange der Vorrat reicht
Treffpunkt: Säulenhalle
Jeden Monat gibt es eine kostenlose barrierefreie Führung: alternierend eine Führung mit Gebärdensprachdolmetschung (ÖGS/D) für gehörlose und schwerhörige Menschen und eine Führung für blinde und sehbeeinträchtigte Besucher*innen.
Hinweis: bei dieser Führung werden Fotoaufnahmen gemacht.
Dauer: 60 Min
Teilnahme: Museumseintritt und Führung kostenlos
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Die Objekte der Weltausstellung befinden sich heute u. a. im Weltmuseum Wien. In dieser Führung werden Sie gemeinsam die Anfänge des Jugendstils ergründen, der bis heute das Publikum begeistert.
Dauer: 45 Min
Teilnahme: € 6 (gültiges Museumsticket erforderlich)
Tickets erhalten Sie online oder an der Kassa
Treffpunkt: Säulenhalle
Die Objekte der Weltausstellung befinden sich heute u. a. im Weltmuseum Wien. In dieser Führung werden Sie gemeinsam die Anfänge des Jugendstils ergründen, der bis heute das Publikum begeistert.
Achtung: Diese Themenführung findet auf Englisch statt!
Dauer: 45 Min
Teilnahme: € 6 (gültiges Museumsticket erforderlich)
Tickets erhalten Sie online oder an der Kassa
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Zudem erhalten Besucher*innen vor Ort im Museum ein kostenloses Booklet mit Informationen zur Wiener Weltausstellung 1873 sowie zu den Objekten des Weltmuseums Wien, die damals auf der Weltausstellung zu sehen waren oder danach in die Sammlungen gelangten.
Die Kampagne zur Ausrottung der vier Übel während des Großen Sprungs nach vorn zielte in erster Linie auf die Ausrottung von Spatzen ab, die als Ernteschädlinge angesehen wurden. Die Folgen der Spatzenbeseitigung sind bis heute spürbar.
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Das Projekt, zu dem eine Radio-Oper ebenso gehört wie eine physische Installation unter Verwendung von fotografischem Material aus den Sammlungen des Museums, wendet sich Logiken des Ozeanischen und Rhythmischen zu, die eng verschränkt sind mit Erfahrungen von Verlust, Leben, Tod und dem Möglichen.
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Die Ausstellung wurde von japanischer Seite von der Tageszeitung Mainichi Shinbun und dem Mainichi Kalligrafie Verband co-gesponsert.
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