Die Schau ist als Referenz gegenüber einem besonderen Bestand gedacht und würdigt ihn allein unter dem Aspekt des Schönen und Repräsentativen. Kunsthistorischer Rang oder kennerschaftliche Ordnungsgründe treten zugunsten der Individualität eines Werks zurück.
Einar Schleef (1949 – 2001) war ein ruheloser Künstler. Er hat sich die Orte, an denen er lebte, nie wirklich ausgesucht. Er ging dorthin, wo er sich für sein Schaffen die besten Möglichkeiten erhoffte, und er ging wieder weg, wenn er sich darin behindert sah.
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Es reicht von Beispielen aus den Anfängen der "Brücke" über das Suchen nach Eigenständigkeit und das Anschlussfinden an die avantgardistischen, europäischen Bewegungen zu Beginn des letzten Jahrhunderts, bis in das Spätwerk der einzelnen Künstler.
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Verunsicherung macht sich breit: Der Betrachter fühlt sich dadurch unweigerlich in seiner Gewohnheit, sich mit bequemen Konsumieren zu begnügen, gestört. Die oberflächlich gesehen niedlich anmutenden Tiere benutzt Buhmann dabei geschickt als Projektionsflächen, um auf die Wirkung medialer Dauerberieselung aufmerksam zu machen.
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Genießen Sie diese Ausstellung im Ambiente des Dommuseums zu Salzburg!
Während im 1. Jahrhundert n. Chr. die Glasmacherpfeife Einzug hielt und allmählich die Glasherstellung im Alten Rom revolutionierte, wurden parallel verschiedene Herstellungstechniken angewendet. Zusammen ergaben sie eine der schöpferischsten Perioden der Glasgeschichte.
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Die internationale Ausstrahlung der Düsseldorfer Malerschule
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Neben seinen ethnographischen Ausstellungen hat sich das Haus der Völker schon mehrfach mit zeitgenössischen Künstlern auseinandergesetzt, Owusu-Ankomah, Dominique Zinkpé oder Rikki Wemega-Kwawu waren nur einige von ihnen.
Die gegenwärtige Ausstellung zeigt nicht nur künstlerische Positionen, sie befasst sich mit zwei Künstlergenerationen.
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Die einzelnen Beiträge repräsentieren heterogene Einzelpositionen, die in der Ausstellung in der Weise verknüpft werden, dass ein möglichst umfassender Überblick über die große Vielfalt heutiger Möglichkeiten und Tendenzen innerhalb des konstruktivistischen Spektrums vermittelt werden kann.
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Künstlerisches Schaffen bedeutet – dem Gedachten Gestalt geben. Die Zeichnung ist dabei der erste und direkteste Schritt von der Idee zum künstlerischen Ausdruck. Pablo Picasso, dessen Originalzeichnungen das Lindauer Kulturjahr 2011 prägen, unterstrich seine Grundüberzeugung mit der Aussage "Ich male die Dinge, wie ich sie denke, nicht wie ich sie sehe".
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