Schon mal was von Rittern zum Anfassen gehört? Sie möchten für Ihre Kinder etwas über die Kammern voller Schätze, über das Leben von anno Dazumal erfahren oder sich auf eine Schatzsuche machen? Schloss Ambras bietet zu den unterschiedlichsten Themen öffentliche Führungen an! Die Themen zu den Führungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Monatsprogramm oder Kalender.
Bereits aus dem 10. Jahrhundert sind Nachrichten über Ambras überliefert, mit der Schreibweise „Amras“ oder „Omras“. Lange vor der Stadtverleihung Innsbrucks erreichte es im Hochmittelalter überregionale Bedeutung als fester Sitz der ursprünglich in Oberbayern begüterten Grafen aus dem Haus Andechs.
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Führungsbeitrag € 3, zzgl. Eintritt
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Die Sammlung, die der Erzherzog zusammentrug, entsprach einer an europäischen Fürstenhöfen dieser Zeit weit verbreiteten „Türken-Mode“ und umfasste orientalische und orientalisierende, in Europa gefertigte Objekte.
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Darunter befinden sich auch die künstlerisch herausragenden Bildnisse von Lorenz I. Bordogna von Taxis aus dem Umkreis des lombardischen Malers Giovanni Battista Moroni (um 1525 – 1578) sowie das Bruststück der Maria Anna Taxis-Bordogna und Valnigra von Johann Baptist von Lampi (1751 – 1830), einem an den Fürstenhöfen des Frühklassizismus, so etwa in Dresden, Wien und St.
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In der ALBERTINA wird in einer monografischen Ausstellung nun erstmals eine Auswahl von Arbeiten aus dieser Schaffensphase gezeigt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Fotografien aus dem Wiener Kulturleben, zu dessen Protagonisten Horowitz in enger Beziehung stand. Umfangreichere Serien entstanden etwa in Zusammenarbeit mit Helmut Qualtinger, Kiki Kogelnik oder den Künstlern aus Gugging.
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Mit rund 120 Werken präsentiert die Ausstellung in der ALBERTINA einen Überblick dieser international einzigartigen Sammlung der Moderne, und beleuchtet durch Leihgaben aus dem Kunstmuseum Bern oder dem Kunstmuseum Winterthur auch ihren kulturpolitisch vorbildhaften Aspekt.
Die Ausstellung ist von 22. Februar bis 24. Mai 2020 zu sehen.
Das Aufkommen der Radierung im späten 15. Jahrhundert und ihre schnelle Verbreitung im frühen 16. Jahrhundert stellen einen der wichtigsten Wendepunkte dar.
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Die Ausstellung mit Leihgaben aus Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, der Schweiz und den USA entstand in Kooperation mit dem Kunsthaus Zürich.
Die Ausstellung ist von 31. Jänner bis 10. Mai 2020 zu sehen.
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