Programm in der Stiftskirche:
18.00 Uhr - Lateinische Vesper
19.30 Uhr - Gesungene Vigil bei Kerzenlicht
20:15 Uhr - Fackel- und Laternenumzug
21.30 Uhr - Taizègebet
Angebote für Kinder: Bastelstation von 18:00-22:00 Uhr
Weitere Informationen (Stift Göttweig):
Martina Reisinger,
Tel. +43.(0)2732.855 81-314 oder -315,
Mail: [email protected]
Geschichte
Bereits im 19. Jahrhundert und zu Beginn des 20. Jahrhunderts taten sich einzelne Göttweiger Benediktiner als Hobbyarchäologen hervor, ihre Forschungen berührten aber nicht das bauliche Werden Stift Göttweigs. Erst in den 1960er-Jahren wurden gezielte archäologische Grabungen auf dem Göttweiger Berg durchgeführt, mit dem Ziel, mehr über die Historie des Klosters zu erfahren.
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In Szene gesetzt ist der „Blaue Salon“ mit Möbeln und Ziergegenständen aus jenem Zimmer im Wiener Schottenhof, das Liszt bei seinen Aufenthalten in Wien nutzte und das bis heute eine Schatzkammer an Gedenk- und Kultobjekten darstellt. Gezeigt wird auch die Lisztomanie – die geradezu hysterische Verehrung des Hexenmeisters am Klavier – rund um seine Konzertreisen kreuz und quer durch Europa.
Einblick bekommt man auch in die glühende Religiosität seiner Jugend, in seine beiden wichtigen Frauenbeziehungen zu Marie d’Agoult und Carolyne zu Sayn-Wittgenstein und seinen Lebensabend als Abbé Liszt. Gezeigt wird auch das Schicksal von Liszts Kindern Blandine, Daniel und Cosima. Letztere heiratete in zweiter Ehe Richard Wagner.
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Dazwischen erzählen wir etwas von Jesus.
Treffpunkt vor dem Eingang zur GARTEN TULLN
Anmeldung: [email protected] 0664/4347474
Es wird um Verständnis gebeten, dass maximal 9 Personen an einer Führung teilnehmen können.
Gelände
•Gesamtgröße 61 ha
•Mustergärten 7 ha
•Aupark mit Bootsrundkurs (Eintrittsfreier Bereich) 50 ha
Die Gärten
•Mehr als 70 Muster- und Schaugärten gestaltet von 69 niederösterreichischen GARTEN Partnern
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Da das Museum umbaubedingt erst im Spätsommer wieder öffnen kann, erhalten Sie im Rahmen dieses Stadtrundgangs einen Gutschein für Ihren Besuch im neu renovierten und erweiterten Sigmund Freud Museum, den Sie nach der Wiedereröffnung jederzeit einlösen können!
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Virunum war Hauptstadt der römischen Provinz Norikum und verwaltete ein Territorium im Ausmaß von einem Drittel des heutigen österreichischen Staatsgebietes. In der Blütezeit des 2. und 3. Jahrhunderts bildete die Stadt das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Südostalpenraumes. Die Siedlung wurde in der Völkerwanderungszeit im 6. Jahrhundert aufgegeben.
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Der Park umfasst vier Hektar und zeigt mit seinen Ruinen wesentliche Bereiche der einstigen Besiedlung. Auf dem geschichtsträchtigen Gelände begegnen Sie dem „Jüngling vom Magdalensberg“ und vielen weiteren Funden, die vom Leben vor 2.000 Jahren auf dem Magdalensberg zeugen.
Letzter Einlass 15:30 Uhr!
Auch für Kärnten typische vorindustrielle Anlagen aus dem 18. und 19. Jahrhundert wie Flodermühlen, eine Sägemühle, ein Kohlenmeiler und ein Kalkofen sind zu sehen. Im Rundgang sind Bauerngärten und Zaunformen zu bestaunen. Insgesamt bieten 38 Museumsobjekte aus sechs Jahrhunderten Einblicke in die bäuerliche Lebens- und Arbeitswelt Kärntens.
Letzter Einlass 15 Uhr!
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