Kostenlos mit gültigem Eintrittsticket, keine Anmeldung erforderlich.
Jeweils Sonntag & Feiertag 14.00 bis 16.00 Uhr
Empowerment, Körper-Positivität und ein neues Selbstbewusstsein prägen die Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler. Die bevorzugten Genres sind Figur und Porträt. Themen wie das eigene Ich, die und der Nächste, die Familie und Szenen des Alltags werden dabei behandelt.
Seine Arbeiten reichen von Fotogrammen über Skulpturen bis hin zu raumfüllenden Großinstallationen. 2008 wurde Hans Kupelwieser mit dem Niederösterreichischen Kulturpreis gewürdigt. Er lebt und arbeitet in Wien.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Unter dem Titel Stealing the Stolen widmet sich das donaufestival 2022 der Kraft von Gegenaneignungen. Die künstlerischen Positionen richten sich u. a. gegen hegemoniale kulturelle Formen und brechen stereotype Vorstellungen des Anderen auf. Zahlreiche Musik-Acts und Performances zelebrieren Weltoffenheit und Hybridität.
Ein Auftragswerk in Kooperation mit dem donaufestival
Im Umfeld der New York School der 1950er-Jahre entwickelte Helen Frankenthaler ihre eigene Methode des von Jackson Pollock betriebenen Action Painting: Durch das Leeren verdünnter Farbe auf unbehandelte Leinwand entstanden ihre bahnbrechenden Soak-Stain-Bilder.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Wo: Innenhof Mozarthaus Vienna
Anmeldung: [email protected]
Voraussetzung zur Teilnahme: 2-G-Nachweis sowie ein negativer Corona-Test, eine Anmeldebestätigung sowie ein Eintrittsticket in das Mozarthaus Vienna
Dauer 1 Stunde
MINE verhandelt die ethischen Implikationen globaler Abbauprozesse. Mining, auf Deutsch am ehesten mit Bergbau übersetzt, begegnet uns in der alltagssprachlichen Verwendung vielerorts.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Regelmäßige Führungstermine
Jeweils vor dem sonntäglichen Opernbrunch, um 9 Uhr und an jedem ersten Samstag des Monats, um 17 Uhr (Treffpunkt Foyer).
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Im Zentrum steht der „Blaue Salon“, jenes Zimmer im Wiener Schottenhof, das Liszt bei seinen Aufenthalten in Wien nutzte und das bis heute eine Schatzkammer an Gedenk- und Kultobjekten darstellt.
Teil 1 der Ausstellung können sie im Liszt-Haus Raiding sehen.
Einblick bekommt man auch in die glühende Religiosität seiner Jugend, in seine beiden wichtigen Frauenbeziehungen zu Marie d’Agoult und Carolyne zu Sayn-Wittgenstein und seinen Lebensabend als Abbé Liszt.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.