Der Künstlerbund bietet in seiner 65. Jahresausstellung wieder eine eindrucksvolle Leistungsschau des St. Pöltner Kunstschaffens ("bzw. aller Mitglieder, die sich in unserem Künstlerbund zusammen gefunden haben - woher sie auch letztendlich kommen mögen!")
Fernando Oreste Nannetti ist der Verfasser eines Schriftwerkes, das er auf die Fassaden des Ospedale psichiatrico in Volterra (Italien) kratzte, in dem er interniert war. Nannetti sprach mit niemandem, behauptete jedoch, elektromagnetische Wellen zu verspüren, und notierte täglich die Botschaften, die er durch Telepathie empfing.
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Emil Morawitzkys Bilder "erzählen" Geheimnisvolles, Rätselhaftes - wie in seinen Radierungen - was den Betrachter zu längerem Verweilen und Schauen verführen soll.
Geöffnet: Mo.-Do. 8-15 Uhr und Fr. 8-12 Uhr sowie bei Veranstaltungen bis 30.03.
Bereits als Stiftsdechant von St. Florian und Universitätsprofessor für Theologie in Linz (bis 2011) galt sein Interesse seit jeher auch der zeitgenössischen Kunst. Er organisierte zahlreiche interessante Ausstellungen im barocken Klosterambiente, bevor er vor ungefähr zehn Jahren begann, seinen eigenen künstlerischen Ausdruck zu suchen.
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Surrealismus in Paris
Bis 29. Januar 2012 präsentiert die Fondation Beyeler eine große Ausstellung zur Kunst des Surrealismus in Paris, die erste umfassende zu diesem Thema in der Schweiz. Es werden Hauptwerke von Salvador Dalí, René Magritte und Joan Miró wie auch von weiteren maßgeblichen Künstlern dieser Bewegung gezeigt.
Angebot
Spezialangebot zur Surrealismusausstellung
Gemeinsam mit der Fondation Beyeler bietet Basel Tourismus ein attraktives Pauschalangebot zur Sonderausstellung bereits ab 80 Euro an.
Weitere Informationen finden Sie auf
Informationen
Fondation Beyeler
Baselstraße 101, CH-4125 Riehen/Basel
Tel. +41 (0) 61/645 97 00
täglich 10–18 Uhr, Mi 10–20 Uhr
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Die Tradition in der Advents- und Weihnachtszeit Krippen in Mindelheim aufzustellen, wurde bereits vor 400 Jahren von den Jesuiten begründet. Seither sind sie aus dem Mindelheimer Stadtleben nicht mehr weg zu denken. Um diese Tradition lebendig zu halten, wird alle zwei Jahre der St.-Lukas-Preis vergeben.
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Mit der Ausstellung Deutschland, Deutschland gibt das Ludwigmuseum Koblenz einen intimen Einblick in das Alltagsleben der BRD und DDR, gesehen von zwei Zeitzeugen, die ihr unmittelbares Umfeld fotografisch dokumentiert haben. Das große Interesse an Menschen, deren Lebensbedingungen und Umfeld zeichnet beide Fotografen aus.
Informationen
Ludwig Museum im Deutschherrenhaus Koblenz
Danziger Freiheit 1, D-56068 Koblenz
Tel.: +49 (0) 261-30 40 412
Mo–So 9–18 Uhr
Führungen: Mi 16 Uhr, So und Feiertag 15 Uhr
Gruppen auf Anfrage und nach Voranmeldung, max. 25 PersonenZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Die erste große retrospektiv angelegte Ausstellung in einem Museum zeigt das beeindruckende Œuvre der österreichischen Künstlerin Monika Fioreschy (geboren 1947 in Auer, Südtirol) in seiner ganzen Bandbreite.
Beginnend mit den frühen Malereien und noch konventionell gewebten Bildteppichen, wird die künstlerische Entwicklung über „Transfusionsbilder“ hin zu den „Sil-Ikonen“ aufgezeigt. Dabei wird die besondere Rolle von Blut, Chlorophyll und Silikon als Werkstoff in den Arbeiten der Künstlerin deutlich.
Informationen
Ludwig Museum im Deutschherrenhaus Koblenz
Danziger Freiheit 1, D-56068 Koblenz
Tel.: +49 (0) 261-30 40 412
Mo–So 9–18 Uhr
Führungen: Mi 16 Uhr,So und Feiertag 15 Uhr
Gruppen auf Anfrage und nach Voranmeldung max. 25 Personen
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Das Victoria and Albert Museum in London ist das weltweit führende Museum für Kunst und Design. Die Ausstellung erzählt seine Entstehungsgeschichte und illustriert den Einfluss dieses faszinierenden Museums, das seit dem 19. Jahrhundert eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration, Innovation und des Wissens darstellt.
Informationen
Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
Museumsmeile Bonn
Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn
Tel. +49 (0) 228/91 71-0
Di und Mi 10–21 Uhr, Do–So und Fei (auch denen, die auf einen Montag fallen) 10–19 Uhr
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Mit dem bewusst breit gehaltenen Motto soll einerseits allen Beteiligten die Möglichkeit geboten werden, Exponate aus der aktuellen Schöpfungsphase zu wählen. Andererseits können sich die Besucher die Protagonisten, die sie beim jeweiligen „Soloauftritt“ kennengelernt haben, wieder in Erinnerung rufen.
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