Ausstellung

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
Fabrice Hyber, Peinture Homéopathiques, Courtesy of Fondation Maeght, Saint-Paul-de-VencePortrait Fabrice Hyber © Valérie Zeitoun, Institut Pasteur

Fabrice Hyber – Homöopathische Bilder

Die Galerie der Stadt Tuttlingen zeigt in Ihrer großen Sommerausstellung Werke des bekannten französischischen Künstlers Fabrice Hyber.

Der 1961 geborene Fabrice Hyber ist der Erschaffer eines polymorphen Universums, in das all seine künstlerischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Recherchen einfließen. Vergleichbar mit Netzwerken, Lichtbündeln oder Rhizomen, die sich ständig fortpflanzen und im Fluss befinden, ist auch seine Gedanken- und Formenwelt weit verzweigt.

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Rune Guneriussen, „Imposer of shifts”, 2010, C-Print auf Hartschaumplatte, 190 x 150 cm Thomas Hartmann, „Stuhl auf Mann, Mann auf Fahrrad“, 2013, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm, Sammlung Kern, NiederbayernEdgar Honetschläger, „Selbstportrait“, Tokyo 2006, Öl auf Leinwand, 180 x 140 cmMarkus Wilfling, „Stuhele 2“, 2014, Holz, Metall, Stoff, 220 x 43 x 50 cm, Foto: Alexandra Gschiel, Courtesy: Galerie Eugen Lendl, GrazErwin Wurm, „Kästchen 2“, 2010, Holz, Metall, Lack, (Glas, Flasche), 76 x 80 x 50 cm, Courtesy: Galerie Thaddaeus Ropac, Salzburg, Paris

Hier steht ein Sessel – Sessel, Stuhl, Hocker in der Kunst

In der Galerie im Traklhaus geht es im Sommer um Sessel, Stuhl und Hocker in der Kunst, ein klar definiertes Thema und ein ­Sujet, mit dem sich Künstler seit jeher auseinandergesetzt haben.

Viele Ausstellungen haben den Stuhl als Designobjekt thematisiert. Das ist bei so einem Gebrauchsgegenstand naheliegend. Bei der Auswahl der Arbeiten für diese Ausstellung geht es ausschließlich um Kunstwerke, die Sitzgelegenheiten thematisieren (in Grafiken, Bildern, Fotografien, Videos und Objekten).

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Heinz Gappmayr, „war ist wird”, 1978, Ausstellungsansicht Galerie im Taxispalais, Innsbruck Courtesy Galerie Johann Widauer, Innsbruck, Foto: Rainer Iglar, SalzburgMartin Gostner, „Abhilfen und Wirkungen” 2011/2014, Ableitungen aus Erker6, Supersäfte Superkräfte_Maria Waldrast_27.07.11, Ausstellungsansicht Galerie im Taxispalais, Innsbruck, Foto: Rainer Iglar, SalzburgPeter Kogler, „Ohne Titel”, 2014, Ausstellungsansicht Galerie im Taxispalais, Innsbruck, Foto: Rainer Iglar, SalzburgEva Schlegel, „Ohne Titel”, 2010/2014, Ausstellungsansicht Galerie im Taxispalais, Innsbruck, Courtesy Galerie Krinzinger, Wien, Foto: Rainer Iglar, Salzburg

ZEITSPRUNG

Ausstellung zum 50. Geburtstag der Galerie im Taxispalais, Galerie des Landes Tirol.
Maria Theresien Straße 45, A-6020 Innsbruck

Die Ausstellung Zeitsprung steht im Mittelpunkt des Jubiläumsjahrs der Galerie im Taxispalais, die 2014 ihren 50. Geburtstag feiert.

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Kartoffelernte vor dem TMW © TMWPlakat Kriegsinvaliden © TMWFeldpost-Zug © TMWProthesenfigur © TMWFeldtelefon © TMW

„Unter dem Losungsworte Krieg und Technik“

Eine Themenschau zum Ersten Weltkrieg in sieben Stationen im Technisches Museum Wien.
Mariahilfer Straße 212, A-1140 Wien

In sieben Stationen zeigt die Themenschau im Technischen Museum Wien das fatale Verhältnis zwischen Krieg und Gesellschaft im Allgemeinen und zwischen Krieg und Museum im Besonderen. Die Stationen heißen Front, Nachschub, Rüstung, Heimat, Propaganda, Feldpost und Telegraf.

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Herodes, Öl auf Leinwand, 17. Jh., Foto: TLMKünstlerlarve von Sepp Ebinger, Luzern um 1950, Foto: TLMBlick in die Ausstellung im Tiroler Volkskunstmuseum, Foto: Wolfgang LacknerMasken aus dem 18. und 19. Jh., Foto: Wolfgang Lackner

Hinter der Maske im Tiroler Volkskunstmuseum

Sie können furchterregend, lustig und stoisch sein: Masken kommt in der Kulturgeschichte eine bedeutende Rolle zu. Das ­Tiroler Volkskunstmuseum wirft einen Blick hinter die Maske und ihre Wirkung.
Universitätsstraße 2, A-6020 Innsbruck

„Maskieren“ bedeutet im heutigen Sprachgebrauch so viel wie verbergen, verhüllen oder täuschen. Masken nehmen einer Person ihre Individualität und verleihen ihr – zeitlich begrenzt – eine andere Identität. Die Maske ist ein Garant der Anonymität. Genauso kann sie ihren Träger zu einer Gemeinschaft zugehörig machen. Aufgrund ihrer großen Wirkung faszinieren Masken die Menschheit seit jeher.

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Berliner Street Art von El Bocho und Louise IsbjørnBerliner Street Art von El Bocho und Louise IsbjørnBerliner Street Art von El Bocho und Louise IsbjørnBerliner Street Art von El Bocho und Louise IsbjørnBerliner Street Art von El Bocho und Louise Isbjørn

Kunstausstellung Urban Art im Unimog-Museum

Berliner Street-Art von El Bocho und Louise Isbjørn.
An der B 462, Ausfahrt Schloss Rotenfels, D-76571 Gaggenau

Nicht erst seit der Andy-Warhol-Ausstellung Cars and Art im Jahr 2011 wagt sich das Unimog-Museum immer wieder in neue, in künstlerische Gefilde. Und was liegt näher, als im Jahr 2014, dem Jahr, in dem sich alles um das Thema Berlin dreht, eine Kunstausstellung mit Berliner Künstlern zu machen? Für diese Kunstausstellung, die vom 24. August bis 28.

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Werk von Diether Kunerth Museum für zeitgenössische Kunst – Diether Kunerth (MZK-DIKU)

Eine perfekte Symbiose

Das Museum für zeitgenössische Kunst – Diether Kunerth (MZK-DIKU) bewahrt und zeigt die bedeutendste Sammlung von Werken des Künstlers Diether Kunerth. Hier erfährt der Besucher Kunerths vielseitiges Schaffen in einer Fülle von Skulpturen, Grafiken, Malerei, Collagen, Fotografien und Videoarbeiten.

Diether Kunerth wurde 1967 noch während seines Studiums von Wolfgang Christlieb und Gunther Sachs entdeckt. Seit Beginn der 1960er-Jahre ist der Künstler freiberuflich als Bildhauer, Grafiker und Maler, seit 1980 auch zunehmend als Fotograf aktiv. Schon früh kehrte er der Großstadthektik den Rücken und fand in Ottobeuren die notwendige Ruhe und Muße für seine Kunst.

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Makima, 22 Jahre alt, Murshidabad, Indien  © Ann-Christine Woehrl /Echo Photo Agency  Ein Nachbar wollte Makima heiraten. Sie lehnte den Antrag ab. Als Makima nachts schlief, kam die Mutter des Nachbarn und schüttete ihr Säure ins Gesicht. Api, 19 Jahre alt, Jhenaidah, Bangladesch © Ann-Christine Woehrl /Echo Photo Agency   Sokneang, 33 Jahre alt, Preah Vihear, Kambodscha © Ann-Christine Woehrl /Echo Photo Agency Christine, 25 Jahre alt, und ihr Freund Moses, Kampala, Uganda © Ann-Christine Woehrl /Echo Photo AgencyFarida, 40 Jahre alt, Manigkanj, Bangladesch © Ann-Christine Woehrl /Echo Photo Agency

UN/SICHTBAR

Frauen Überleben Säure – Fotografien von Ann-Christine Woehrl im Staatlichen Museum für Völkerkunde München.

Das Staatliche Museum für Völkerkunde München zeigt eine Fotoausstellung, die für alle sichtbar macht, was nur wenige Menschen wissen oder wissen wollen: Immer noch gibt es weltweit Gewalt gegen Mädchen und Frauen in Form von Säure- und Brandattentaten. Besonders bedrückend ist, dass in einigen Gesellschaften auch Frauen selbst einander auf diese Weise verletzen und töten.

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Haupteingang der Weltausstellung, 1873 (Ausschnitt), Fotografie © Wien MuseumJosef Langl, Wien zur Zeit der Weltausstellung, 1873, Ölgemälde © Wien MuseumBau des Industriepalasts, 1872, Fotografie © Wien MuseumAnsichtskarte WIG 64, 1964 © Wien MuseumOtto Wagner Hofpavillon Hietzing, Foto: Wolfgang ThalerOtto Wagner Hofpavillon Hietzing, Foto: Wolfgang Thaler

Von der Ringstraßenzeit bis zu Otto Wagner

Wien um 1870 steht im Mittelpunkt einer Großausstellung im Wien Museum. Des Weiteren auf dem Programm: die Wiener Internationale Gartenschau 1964. Und ganz neu renoviert: der Hofpavillon von Otto Wagner.
Karlsplatz, A-1040 Wien

Nach der Großausstellung Kampf um die Stadt zu Politik, Kunst und Alltag um 1930 zeigt das Wien Museum wieder ein Epochenpanorama: Bei Experiment Metropole. 1873: Wien und die Weltausstellung geht es um die Zeit um 1870, eine entscheidende Transformationsphase Wiens auf dem Weg zur modernen Großstadt mit Metropolenanspruch.

Informationen

Experiment Metropole. 1873: Wien und die ­Weltausstellung

bis 28. September 2014

WIG 64. Die grüne Nachkriegsmoderne

bis 30. August 2014

Otto-Wagner-Hofpavillon Hietzing

jeden Sa und So 10–18 Uhr

www.wienmuseum.at

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Mirosław Bałka, 268 x 142 x 54, 84 x 40 x 22, 2008 Foto: Gerhard Kassner Ana Torfs, Du mentir-faux, Installationsansicht, MUHKA, Museum of Contemporary Art, Antwerp, 2007 Foto: Ana Torfs Ein Teil des sechsköpfigen Kuratorenteams (von links): Tilo Schulz, Sandra Boeschenstein, Jörg van den Berg und Wolfgang Fetz Foto: Markus Gmeiner

in Halt

Werke des polnischen Bildhauers Mirosław Bałka, der belgischen Konzept- und ­Medienkünstlerin Ana Torfs und der deutschen Lyrikerin Anja Utler im Magazin4 – Bregenzer Kunstverein.

Das zweijährige Langzeitprojekt „six memos for the next …” unternimmt den Versuch, Begegnungen zwischen Kunstwerk, Künstler und Publikum ebenso lustvoll wie präzise neu zu denken. Mit der Eröffnung der Ausstellung in Halt hat am 13. Juni die dritte und abschließende Projektphase mit drei aufeinander bezogenen Inszenierungen begonnen.

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