Gegen die Gefahr des Wassers half etwa nach altem Volksglauben zunächst der hl. Nikolaus und später im Barock der hl. Johannes von Nepomuk. Der hl. Christophorus wiederum sollte täglich angerufen werden, denn dieser prominenteste Schutzheilige bewahrte vor dem plötzlichen und unvorbereiteten Tod. Heute wird er nur noch als Patron der Autofahrer gebraucht.
Max. 10 Teilnehmer*innen
Kosten: 5 Euro/Person zzgl. Eintritt
Anmeldung unter +43 (0) 5574 46050-52 oder [email protected]
bissige Plakate, Karikaturen, Pamphlete und Flugblätter. Später, von 1983 bis 2003, entwarf er für die Bregenzer Festspiele zeitlos schöne Plakate zu sämtlichen Opernproduktionen.
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Severin und Pirmin Hagen haben dafür die Ankäufe für die Sammlung zeitgenössischer Kunst des Landes Vorarlberg seit 1974 gesichtet und in fünf Kategorien sortiert.
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Die Platzkapazität im GUGG wurde auf 90 Personen begrenzt – die Teilnahme an den Veranstaltungen ist nur gegen vorherige Anmeldung auf der Website www.zeitgeschichte-braunau.at möglich! Der Eintritt ist wie immer frei.
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Das Kunsthaus Bregenz ist somit die einzige Institution in Österreich, die punktgenau auf die gegenwärtige Situation reagiert und mit Unvergessliche Zeit aktuelle Beiträge von sieben der bedeutendsten internationalen Künstler*innen der Gegenwart präsentiert. Die KUB Besucher*innen erwarten Einblicke in die Existenzbedingungen der Gegenwart.
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Die Aktivität der Fachgruppe Entomologie reicht weit in das vergangene Jahrhundert zurück. Sie ist die älteste und eine der traditionsreichsten des Naturwissenschaftlichen Vereines. Sie wurde 1947 als Fachgruppe für Entomologie und Naturschutz gegründet.
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Schlüsselwerke internationaler Strömungen illustrieren die facettenreiche künstlerische Produktion, die von Hyperrealismus bis Abstraktion, von farbästhetischen bis zu politischen Themen reicht, und veranschaulichen die komplexen parallelen Strömungen der vergangenen Jahrzehnte.
Die Schau präsentiert die wichtigsten Positionen an der Schwelle zur Postmoderne – vom Wiener Phantastischen Realismus über die frühe Abstraktion, den Wiener Aktionismus, die kinetische und konkrete Kunst sowie die österreichische Spielvariante der Popart bis zu dem für Wien so kennzeichnenden gesellschaftskritischen Realismus.
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In meinem Zimmer des Malers liegen die Vermessungsergebnisse am Boden. Sie warten. Man geht sie in der Nacht besuchen und betrachten. Man ist selbst Wartender bis die Farbe trocken ist. Erwartende und Wartende warten auf die nächste Berührung.
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