Von der hochautomatisierten Fertigung bis zur Handarbeit, von visionären Höhenflügen bis zu beängstigenden Szenarien, vom historischen Objekt bis hin zum „maker space“ der Zukunft – spannende Themen die nicht nur das Museum, sondern die ganze Welt beschäftigt.
Kostbare Textilien spielten von jeher eine wichtige Rolle als Medium der Repräsentation sowie als Ausdrucksmittel einer hohen gesellschaftlichen Stellung. Nur ein elitäres Publikum konnte sich erlesene Stoffe leisten und durfte sich nach der neuesten Mode kleiden.
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Der Leopoldsbrunnen zählt zu den herausragenden Meisterwerken der frühbarocken Bronzekunst und zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Innsbruck. Mit dem Reiterstandbild, das den namengebenden Tiroler Landesfürsten Erzherzog Leopold V. darstellt, und den Figuren der Nymphen und Flussgötter erlangte der aus Mergentheim stammende Hofbossierer Caspar Gras Weltruhm.
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Die Sammlung Hahnloser, eine der bedeutendsten Privatsammlungen der französischen Moderne, entstand zwischen 1905 und 1936 im engen freundschaftlichen Austausch zwischen dem Sammlerpaar Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler und ihren Künstlerfreunden, darunter Pierre Bonnard, Ferdinand Hodler, Henri Matisse und Félix Vallotton.
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Das großzügige Freigelände rund um die rekonstruierten römischen Gebäude, sowie die weitläufigen Freiflächen der Amphitheater und beim Heidentor sind wie ein Kurzurlaub in den sonnigen Süden, wenn Reisen dorthin vorerst nicht möglich sind. Am großen Spielplatz im Römischen Stadtviertel wird für Kinder auch die Pause zum Abenteuer.
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Idee, Konzept, Kuratorin: Mag. Astrid Ducke
Ausstellungsgestaltung & Organisation: Mag. Astrid Ducke, Dr. Thomas Habersatter
Vor hundert Jahren wurden die Salzburger Festspiele gegründet, drei Jahre später die Residenzgalerie Salzburg. Sie sollte einen zweiten Schwerpunkt vertreten – den der bildenden Kunst.
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Letzten Sommer bot die Donnerstagabend-Führung unter dem Motto „Geheime Winkel“ bereits spannende Einblicke in weniger bekannte Orte der Festung Hohensalzburg. Um möglichst viele Teilnehmer anzusprechen, wurde der Festungsrundgang in deutscher Sprache bewusst als Abendführung konzipiert. Bei Salzburgs Gästen ist die Festung Hohensalzburg so beliebt, wie keine andere Sehenswürdigkeit.
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Der faszinierende Ausblick über die Stadt, der Besuch geheimer Plätze und spannende Geschichten aus lang vergangenen Zeiten sollen die Festung kinderfreundlich präsentieren.
Die Führungen finden bei jedem Wetter statt!
Treffpunkt: Infopoint (Punkt A, Eingang für den Innenbereich)
Beginn: 10.30 Uhr
Dauer: ca. 60min
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Kunst im Traklhaus, Festung Hohensalzburg und das ehemalige Hödlmoser-Atelier
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Gemeinsam wird die Geschichte des weltweit bedeutendsten Festivals für klassische Musik und darstellende Kunst erzählt.
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