Tickets und Infos KUNST HAUS WIEN. Museum Hundertwasser KONTROVERSEN. JUSTIZ, ETHIK UND FOTOGRAFIE

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
Foto Fahne, Stadtmuseum & Kunstsammlung Jena


Schwarz – Rot – Gold. Die deutschen Farben aus Jena

3. Okt. bis 31. Dez. 2010
Zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung zeigt die Ausstellung Hintergründe, Deutungen und Vereinnahmungen der Fahne als ein besonders spannendes Stück deutscher Erinnerungskultur.

Seit zwanzig Jahren weht Schwarz-Rot-Gold wieder über ganz Deutschland. Die deutschen Nationalfarben sind auf jene „Wartburgfahne“ zurückzuführen, die im Jenaer Stadtmuseum präsentiert wird. Sie war 1816 ein Geschenk der „Frauen und Jungfrauen zu Jena“ an die seit einem Jahr bestehende studentische Reformbewegung der Urburschenschaft. Weil diese sie 1817 an der Spitze des Festzuges auf die Wartburg trugen, wurde der Jenaer „Dreifarb“, der noch ganz anders aussah als eine heutige „Tricolore“, in den Augen der nationalen Öffentlichkeit zum Symbol für Freiheit und deutsche Einheit.

Details zur Spielstätte:
Markt 7, D-07743 Jena

Veranstaltungsvorschau: Schwarz – Rot – Gold. Die deutschen Farben aus Jena - Stadtmuseum & Kunstsammlung Jena

Keine aktuellen Termine vorhanden!
Plakat zur Ausstellung Die Porzellane der Manufaktur Burgau a. d. Saale Ferdinand Selle


Die Porzellane der Manufaktur Burgau a. d. Saale Ferdinand Selle – Erzeugnisse von Jugendstil bis Art Déco

16. April bis 1. Aug. 2010
Sonderausstellung im Gemeinschaftsprojekt der Thüringer Museen „250 Jahre Porzellanland Thüringen“.

„Sie ist meines Wissens die erste Fabrik, deren Betrieb einzig auf die Fabrikation von Gegenständen im „modernen Stil“ gerichtet ist“, urteilte im Dezember 1902 Henry van de Velde, der künstlerische B

Details zur Spielstätte:
Markt 7, D-07743 Jena

Veranstaltungsvorschau: Die Porzellane der Manufaktur Burgau a. d. Saale Ferdinand Selle – Erzeugnisse von Jugendstil bis Art Déco - Stadtmuseum & Kunstsammlung Jena

Keine aktuellen Termine vorhanden!

Leserkommentare

Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.

Foto Zuckertüte


Schulanfang und Zuckertüte

1. April bis 15. Sept. 2010
Die Ausstellung ist ganz dem ersten Schultag verschrieben, wie er in Deutschland seit Anfang des 19. Jahrhunderts zuerst vereinzelt, inzwischen überall gefeiert wird. Zugrunde liegt die Sammlung des Hamburger Lehrers Hans-Günter Löwe, der seit über dreißig Jahren alles rund um diesen Brauch zusammenträgt.

Mit dem ersten Schultag beginnt nicht nur der „Ernst des Lebens“, sondern hier wird auch der Grundstein gelegt für die Freude am Lernen, für Entdeckergeist und Forschungsdrang. Mit dem Erwerb der Techniken des Lesens und des Schreibens steht das Fundament, auf dem Wissenschaft erst gelingen kann.
Da dürfen vor allem die Schultüten nicht fehlen. Der erste Beleg hierfür stammt sogar aus Jena: 1817 bekamen einzelne Kinder kleine Papiertüten mit Gebäck. Diese wurden entweder überreicht oder von einem Baum im Schulgarten „gepflückt“. Der Brauch, gefüllte Tüten zur Einschulung zu schenken, verbreitete sich von Thüringen und Sachsen nach Schlesien und Böhmen. Außerhalb dieser Gebiete waren Schultüten vor 1910 nur vereinzelt anzutreffen. Je nach Gegend erhielten die Kinder andere Geschenke zum ersten Schultag, vor allem Gebäck: große Brezeln oder Buchstaben zum Aufessen. Aber auch Teller und Tassen, die noch lange danach an den wichtigen Tag erinnerten, wurden den Kindern überreicht. Schulanfang tauchte ab 1920 auch als Thema zahlreicher Bilderbücher auf, und es kamen sogar eigene Brettspiele auf den Markt. Gerade in den ärmeren, ländlichen Gebieten gab es zur Einschulung aber nichts von alledem; es war Geschenk genug, in die Schule gehen zu dürfen.
Die Ausstellung verfolgt zunächst den Brauch der Schultüten: von der ersten erhaltenen „Butte“, die um 1880 entstand und nur für Kinder reicher Familien in Frage kam, bis zu den heutigen Exemplaren, wie sie bei keiner Einschulung mehr fehlen dürfen. Auch die Objekte zur Herstellung einer Schultüte – der Entwurf, die Holzkegel zum Formen – sind zu sehen.
Einen eigenen Bereich bildet das Thema „Ostern war Schulanfang“.
In manchen Gegenden Deutschlands wurden die Kinder bis in die 1960iger Jahre im Frühling eingeschult: zahlreiche Objekte mit Osterhasen, die eine Schultüte tragen, belegen dies.
Zur Sammlung Hans-Günter Löwes gehören auch viele tausend Stundenpläne. Die frühen selbst gezeichneten Tabellen wurden seit Anfang des 20. Jahrhunderts meist von gedruckten und ansprechend gestalteten Stundenplänen abgelöst – Werbegeschenke von Firmen, Institutionen und staatlichen Stellen. Die gezeigte Auswahl aus über hundert Jahren vermittelt einen Eindruck von der Vielfalt der Entwürfe und deren zeitgeschichtlicher Gebundenheit.

Details zur Spielstätte:
Markt 7, D-07743 Jena

Veranstaltungsvorschau: Schulanfang und Zuckertüte - Stadtmuseum & Kunstsammlung Jena

Keine aktuellen Termine vorhanden!
Abfallkipper Jemen


Einfälle für Abfälle – Faszination Kreatives Recycling

6. Feb. bis 4. April 2010
Die Ausstellung konfrontiert westliche Klischees von Armut und automatisierte Vorstellungen von Kriegen, Katastrophen und Krankheiten mit einem Phänomen, das EntwicklungshelferInnen in fremden Ländern immer wieder beeindruckt: Phantasie im Erfinden und Improvisationsvermögen in der Selbsthilfe.

Kreativität und Pfiffigkeit bei der Suche nach einfachen, funktionalen Lösungen sind es, die BesucherInnen aus unserer Überfluss- und Konsumperspektive zum Staunen bringen: Manchmal ist es eben die Verwertung des Abfalls der Wohlhabenden, die das Einkommen für das Auskommen garantiert. Auf diese Weise entstehen aus Autoreifen Sandalen, werden Blechdosen in Henkeltassen und Ölkanister in Gitarren verwandelt.
Armut und ein kreativer Umgang damit (be-)trifft auch die Kleinsten: Nur wenige Kinder in ärmeren Ländern besitzen gekauftes Spielzeug. Deshalb basteln sie mit einfachsten Mitteln aus Holz, Plastik, Draht und Blech bspw. Spielzeugautos, deren Konstruktionen eine gute Beobachtungsgabe, handwerkliches Geschick und Kreativität erfordern und fördern. Die Ausstellung möchte diesen kreativen Reichtum bewusst machen und zu Vergleichen anregen.
Der Kurator der Ausstellung, Hans Schmidt, welcher als Experte für Pädagogik im naturwissenschaftlichen Bereich in sogenannten Ländern der Dritten Welt tätig war, zeigt erstmals die interessantesten Stücke aus seiner über Jahre zusammengetragenen Sammlung in Thüringen.
Besonders interessant ist die Ausstellung für Kindergartengruppen und Schulklassen, da sie – auch im Rahmen kreativer Besuchsmodule – Gelegenheit für Globales Lernen sowie Einblicke in fremde Kulturen und Lebenswelten bietet.

Details zur Spielstätte:
Markt 7, D-07743 Jena

Veranstaltungsvorschau: Einfälle für Abfälle – Faszination Kreatives Recycling - Stadtmuseum & Kunstsammlung Jena

Keine aktuellen Termine vorhanden!
Plakat Müller


Konrad Rufus Müller. Fotografien 1960-2010

2. März bis 30. Mai 2010
Als einziger Fotograf hatte er alle Kanzler der Bundesrepublik Deutschland vor der Kamera - von Konrad Adenauer bis Angela Merkel. Er unterscheidet sich jedoch von vielen Chronisten der Macht durch die künstlerische und handwerkliche Qualität seiner Fotografien: Konrad Rufus Müller arbeitet grundsätzlich schwarz/weiß, ohne zusätzliche Beleuchtung und entwickelt jedes Bild selbst.

Die Ausstellung zeigt Konrad Rufus Müller nicht nur als Kanzlerfotograf, sondern macht darüber hinaus mit den anderen Aspekten seines Werkes bekannt, den gleichermaßen brillanten Porträts von "einfach

Details zur Spielstätte:
Colmantstraße 14-16, D-53115 Bonn

Veranstaltungsvorschau: Konrad Rufus Müller. Fotografien 1960-2010 - LVR-LandesMuseum Bonn

Keine aktuellen Termine vorhanden!

Leserkommentare

Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.

Otto Dix, Mieze,abend im Café, 1923


Otto Dix – Die Goldenen Zwanziger Jahre

19. Nov. 2009 bis 10. Jan. 2010
Otto Dix (1891- 1969) hat sich selbst, das menschliche Dasein und das Leben seiner Zeit in vielschichtigsten Schattierungen und Facetten wahrgenommen. Dabei war er distanzierter Beobachter, suchte aber gleichzeitig die unmittelbare, hautnahe Konfrontation mit dem Zeitgeschehen.

Während des Ersten Weltkrieges setzte er sich als Freiwilliger bewusst der Realität des Krieges aus. In Frankreich, Flandern und Weißrussland entstanden Hunderte von Zeichnungen und Gouachen. "Der Krieg war eine scheußliche Sache, aber trotzdem etwas Gewaltiges", resümierte Dix später. "Das durfte ich auf keinen Fall versäumen! Man muss den Menschen in diesem entfesselten Zustand gesehen haben, um etwas über den Menschen zu wissen!"
Die sogenannten Goldenen Zwanziger Jahre, die in Wirklichkeit den Bankrott der westlichen Zivilisation bedeuteten, erlebte Dix ambivalent und aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Im Zentrum seiner Betrachtung steht jedoch immer der Mensch, wobei sich allgemein menschliche Aspekte mit gesellschaftlichen und zeitrelevanten verschränken. Eine Reihe hochkarätiger Aquarelle und Druckgraphiken, die bis zum 10. Januar 2010 in einer Kabinettausstellung im Buchheim Museum zu sehen ist, vermögen dies zu vergegenwärtigen.
Virtuos gemalte Blätter wie "Der Selbstmörder" (1922) und "Modernes Tanzpaar" (1922) charakterisieren eine Zeit, die von Depression, Hoffnungs- und Orientierungslosigkeit, aber auch von Hedonismus, übersteigerter Lebenslust und Lebensgier gekennzeichnet war. Der verlorene Krieg, der Abertausenden das Leben gekostet und viele psychisch wie körperlich zugrunde gerichtet hatte, die empfundene Ohnmacht des Einzelnen angesichts der Kriegsmaschinerie und der katastrophalen wirtschaftlichen Verhältnisse – all das provozierte den sprichwörtlichen Tanz auf dem Vulkan. Wer konnte, und dazu gehörte auch Dix, gab sich den Vergnügungen städtischer Amüsierbetriebe rauschhaft hin.
Dix war nicht nur ein leidenschaftlicher und fabelhafter Tänzer – seine Vorliebe für den Shimmy, einen amerikanischen Modetanz, brachte ihm den Spitznamen Jimmy ein. Dazu legte er großen Wert auf perfektes Styling, liebte die Verwandlung und Rollenspiele. Bald gab der in einfachen Verhältnissen aufgewachsene Arbeitersohn den antiintellektuellen Proleten, bald den stilsicheren Gentleman, bald den Dandy... Sein Auftritt mit fliegendem Cape, großem Hut und Handkuss überraschte auch die Galeristin Johanna Ey, eine rückhaltlose Förderin junger Talente, die Dix im Oktober 1921 nach Düsseldorf eingeladen hatte. "Erinnerung an die herrlichen Tage in Düsseldorf" schrieb Dix auf ein mit Bleistift gezeichnetes Selbstbildnis, das er "Frau Ey" 1921, wohl nach seiner Rückkehr nach Dresden, widmete. Jetzt ist das Blatt im Buchheim Museum zu sehen.
Der Düsseldorfer Aufenthalt war für Dix in mehrfacher Hinsicht folgenreich. Denn er konnte nicht nur Kontakte zu Galeristen, Sammlern und anderen Künstlern im Rheinland aufbauen. Dix verliebte sich in Martha (Mutzli), die Frau von Dr. Hans Koch, seinem wichtigsten Mäzen. 1923 heiraten beide. Erst im Herbst 1922 zog Dix für drei Jahre nach Düsseldorf, wo er sich vorwiegend der Aquarellmalerei widmete, was vor allem mit der wirtschaftlichen Situation in den Inflationsjahren 1922 und 1923 zusammenhing. Karl Nierendorf ("Nierendix"), Dix’ Kölner Galerist, hatte klar erkannt, dass Wasserfarbenblätter nun besser verkäuflich waren als großformatige, kostspielige Gemälde und regte Dix zum Aquarellieren an.
Blätter wie "Mieze, abends im Café" (1923) und "Modernes Tanzpaar" spiegeln Dix’ Hang zur mondänen Welt wider. Doch Ironie und karikaturhafte Überspitzung verweisen auf deren Fragilität und Brüchigkeit: Die Schönen der Nacht wie die kapriziös anmutende "Mieze" mit dem modischen Kopfputz, oder das, ganz den Rhythmen der Musik hingegebene und in grotesker Bewegung vereinte Paar, sind schillernde Gestalten und Protagonisten einer künstlichen Welt. Ihren Glanz vermögen sie allenfalls im schummrigen Licht der Bars und Nachtetablissements zu entfalten. Wie der von seiner eigenen Schönheit befeuerte, über dem Boden schwebende "Gott der Friseure" (1922) fühlen sie sich für Augenblicke der Wirklichkeit enthoben. Eine andere Form von Realitätsflucht verkörpert das in mehrfacher Hinsicht enthemmte "Betrunkene Liebespaar" (1923): ein grobschlächtiger Matrose, der mit seiner vollbusigen Geliebten bei Sonnenaufgang über ein Hafengelände torkelt. Für den Selbstmörder hingegen gab es kein Entfliehen, kein Vergessen, keinen Ausweg mehr. In größter Einsamkeit und Verzweiflung hat er sich in einer Kammer erhängt, deren kleinbürgerliche Ordnung die Grausamkeit des Geschehens und die Gleichgültigkeit der Umwelt unterstreicht. Eros und Tod werden in Blättern wie "Das Erwachen" (1922) und "Mutter und Kind" (1922) thematisiert: Die greisenhaften Gesichtszüge des Säuglings gemahnen weniger an die Geburt, denn an das Ende allen Lebens. Um das Thema Vergänglichkeit und Tod kreisen weitere Arbeiten aus den frühen 1920er Jahren.

Details zur Spielstätte:
Am Hirschgarten 1, D-82347 Bernried

Veranstaltungsvorschau: Otto Dix – Die Goldenen Zwanziger Jahre - Buchheim Museum

Keine aktuellen Termine vorhanden!
Plakat zur Ausstellung Exposition de Noël


Exposition de Noël

10. Dez. 2009 bis 30. Jan. 2010
Besuchen Sie die Weihnachtsausstellung der Galerie Palffy - ein weihnachtliches Fest der Malerei!

Zu sehen sind Werke von Lena Brauer, Benedetto Fellin, Susanne Steinbacher, Jolanda Richter und Marcus Stiehl.

Details zur Spielstätte:
, -

Veranstaltungsvorschau: Exposition de Noël -

Keine aktuellen Termine vorhanden!
Mahony, Postkarte Krems


Mahony. Kimm Sun Sinn

28. Feb. bis 18. April 2010
Kimm Sun Sinn ist eine Annäherung an die Kulturpraxis des Reisens und die künstlerische Befragung damit in Zusammenhang stehender Phänomene und Bilder.

Hierbei spielen geschichtliche Herleitungen, konstruierte Geschichten und entstandene Mythen sowie die aus ihnen resultierenden emotionalen Besetzungen des Reisemotivs eine grundlegende Rolle. Für eine künstlerische Auseinandersetzung mit diesen Phänomenen ist die Aufgabe des fixen Arbeitsplatzes und eine damit einhergehende ständige Neuverortung der Position von entscheidender Bedeutung. Das Phänomen des Entwurfs einer Reise sowie die Vorstellung von der „Entdeckung“ (fremder) Orte stehen im Mittelpunkt der künstlerischen Untersuchung.
Das Projekt der vierköpfigen, 2002 in Wien gegründet Künstlergruppe Mahony, bestehend aus Andreas Duscha, Stephan Kobatsch, Clemens Leuschner und Jenny Wolka, ist angelegt auf verschiedene Phasen: Die Vorbereitung für dieses Projekt bedeutete Recherche und gipfelte in einer Präsentation in ihrer Wiener Galerie, die sie zusammen mit von ihnen eingeladenen Künstlergästen realisierten. Im Oktober 2008 begann schließlich die reale Reise mit Stationen in London, Lima, Buenos Aires oder etwa am Kap Hoorn, auf der kontinuierlich Arbeiten entstanden, die zum Teil in Kooperation mit ansässigen Kulturinstitutionen und Künstler/innen in Ausstellungen vor Ort präsentiert wurden. Den Abschluss des Projektes bildet die Schau in der Factory der Kunsthalle Krems, die sowohl eine Reisedokumentation wie auch einen Überblick über die während der Reise entstandenen Werke ermöglichen wird.

Details zur Spielstätte:
Steiner Landstraße 3, A-3500 Krems

Veranstaltungsvorschau: Mahony. Kimm Sun Sinn - Factory

Keine aktuellen Termine vorhanden!

Wenn die Erde bebt

16. Jan. bis 22. März 2010
Diese Ausstellung soll der Öffentlichkeit das Phänomen Erdbeben näher bringen und Einblicke in die geologischen Mechanismen unserer Erde ermöglichen.

Die Wanderausstellung ist ein Beitrag Österreichs zum Internationalen Jahr des Planeten Erde im Rahmen von „Planetearth – Earth Sciences for Society“, 2007–2009.
Sieben, teils multimediale Stationen führen durch die Themen: Zerstörung
und Bedrohung, Ursachen und Auswirkung, über Erforschen und
Beobachten bis hin zu Leben mit Beben und erdbebensicheres Bauen.
Die Ausstellung wird von verschiedenen Vermittlungsprogrammen für
unterschiedliche Altersgruppen begleitet.

Details zur Spielstätte:
Burgring 7, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Wenn die Erde bebt - Naturhistorisches Museum

Keine aktuellen Termine vorhanden!

Taxi 40100

Monatsgewinn in Wien

Taxi 40100 befördert monatlich zehntausende BesucherInnen zu deren Kulturevents. Dieses Monat verlosen wir folgende Freikarten:

Gewinnen Sie 1x2 Tickets für das Schauspiel Mein wunderbarer Waschsalon am Di. 29. April 2025 um 19:45 Uhr im Theater Scala. © Theater Scala

Gewinnen Sie 1x2 Tickets für das Schauspiel Mein wunderbarer Waschsalon am Di. 29. April 2025 um 19:45 Uhr im Theater Scala. Der junge Pakistani Omar erbt einen schäbigen Waschsalon in einem Londoner Vorstadtviertel. Zusammen mit Johnny, einem arbeitslosen Schulfreund, verwandelt er den heruntergekommenen Salon in eine wahre Goldgrube.

Weitere Infos und zur Verlosung anmelden


Taxi APP Europaweit
Michael Light OAK / 8.9 / Megatons / Enewetal Atoll / 1958, 2003, Ausstellung KONTROVERSEN. JUSTIZ, ETHIK UND FOTOGRAFIE, KUNST Oliviero Toscani Kissing Nun, 1992, Ausstellung KONTROVERSEN. JUSTIZ, ETHIK UND FOTOGRAFIE, KUNST HAUS WIEN. Museum Hundertwasse


KONTROVERSEN. JUSTIZ, ETHIK UND FOTOGRAFIE

4. März bis 20. Juni 2010
Das KUNST HAUS WIEN zeigt in der Ausstellung "KONTROVERSEN" rund 100 Bilder, die Gegenstand oft heftiger Auseinandersetzungen oder Gerichtsverfahren waren. In der Ausstellung sind Fotografen wie Man Ray, Robert Capa oder Lewis Carroll ebenso vertreten wie Henri Cartier-Bresson, Oliviero Toscani, Richard Avedon, Robert Mapplethorpe oder Todd Maisel.

Die präsentierten Bilder begleiten die Geschichte der Fotografie von ihren Anfangstagen bis heute. Seit ihrer Erfindung im Jahre 1839 hat die Fotografie zahlreiche gerichtliche, ethische und politische Kontroversen ausgelöst. Die Geschichte dieser Konflikte zeigt, wie ganze Gesellschaften und der Einzelne jeweils mit den Bildern ihrer Zeit umgingen. In jedem Bereich und Genre – Kunst, Politik, Wissenschaft, Journalismus, Mode und Werbung – war die Fotografie dem Urteil von Gerichten, der öffentlichen Meinung und den Auffassungen von Privatpersonen unterworfen. Fotografie befindet sich im Spannungsfeld kollidierender Rechte, wie etwa dem auf künstlerische Freiheit und dem Recht des Einzelnen auf Kontrolle über sein eigenes Bild. Entsprechend waren Fotografien häufig Zensur, Zerstörung oder Manipulation ausgesetzt. Viele der führenden Fotografen des 19. und 20. Jahrhunderts standen wegen ihrer Arbeiten vor Gericht.
Die Ausstellung, die sehr bekannte Werke ebenso wie weniger bekannte Fotografien umfasst, wurde vom Musée de l'Elysée Lausanne entwickelt und von Daniel Girardin, Senior Curator am Musée de l’Elysée und Christian Pirker, Rechtsanwalt in Genf, kuratiert. Die Ausstellung wird in Wien von Andreas Hirsch als Kurator des KUNST HAUS WIEN betreut.

Details zur Spielstätte:
Untere Weißgerberstraße 13, A-1030 Wien

Veranstaltungsvorschau: KONTROVERSEN. JUSTIZ, ETHIK UND FOTOGRAFIE - KUNST HAUS WIEN. Museum Hundertwasser

Keine aktuellen Termine vorhanden!

Taxi 40100

Monatsgewinn in Wien

Taxi 40100 befördert monatlich zehntausende BesucherInnen zu deren Kulturevents. Dieses Monat verlosen wir folgende Freikarten:

Gewinnen Sie 1x2 Tickets für das Schauspiel Mein wunderbarer Waschsalon am Di. 29. April 2025 um 19:45 Uhr im Theater Scala. © Theater Scala

Gewinnen Sie 1x2 Tickets für das Schauspiel Mein wunderbarer Waschsalon am Di. 29. April 2025 um 19:45 Uhr im Theater Scala. Der junge Pakistani Omar erbt einen schäbigen Waschsalon in einem Londoner Vorstadtviertel. Zusammen mit Johnny, einem arbeitslosen Schulfreund, verwandelt er den heruntergekommenen Salon in eine wahre Goldgrube.

Weitere Infos und zur Verlosung anmelden


Taxi APP Europaweit
Inhalt abgleichen