Tickets und Infos Bildhauerhaus Krastal Sibylle von Halem: Skulpturen + Objekte

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen

"Science Goes Public": Vogelskelette - Hinter den Kulissen der Vogelsammlung

11. Juli 2009
Bei den Einblicken in die Welt der Wissenschaft wird hinter die Kulissen der Vogelsammlung geblickt.

Was vielen BesucherInnen des Naturhistorischen Museums verborgen bleibt, ist die Arbeit in den wissenschaftlichen Abteilungen, die allen gezeigten Ausstellungen und auch der permanenten Schausammlung zugrunde liegt. Sehen Sie das Naturhistorische doch mal mit den Augen eines Forschers und erfahren Sie Interessantes aus der Welt der Wissenschaft - bei "Science Goes Public" - Einblicke in die Welt der Wissenschaft! Mit Dr. Ernst Bauernfeind.

Details zur Spielstätte:
Burgring 7, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: "Science Goes Public": Vogelskelette - Hinter den Kulissen der Vogelsammlung - Naturhistorisches Museum

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"Science Goes Public": Die Vögel Wiens

11. Juli 2009
Bei den Einblicken in die Welt der Wissenschaft geht es um die Vögel Wiens.

Was vielen BesucherInnen des Naturhistorischen Museums verborgen bleibt, ist die Arbeit in den wissenschaftlichen Abteilungen, die allen gezeigten Ausstellungen und auch der permanenten Schausammlung zugrunde liegt. Sehen Sie das Naturhistorische doch mal mit den Augen eines Forschers und erfahren Sie Interessantes aus der Welt der Wissenschaft - bei "Science Goes Public" - Einblicke in die Welt der Wissenschaft! Mit Dr. Ernst Bauernfeind.

Details zur Spielstätte:
Burgring 7, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: "Science Goes Public": Die Vögel Wiens - Naturhistorisches Museum

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Foto Kaiserin Elisabeth zu Pferd


Themenführung: Sisi, die sportliche Kaiserin

15. Feb. 2009 bis 31. Okt. 2010
Kaiserin Elisabeth liebte Bewegung und war für eine Frau ihrer Zeit außergewöhnlich sportlich. Ihr Bewegungsdrang bestimmte ihr ganzes Leben.

Ihr sportlicher Ehrgeiz war sowohl Selbstbestätigung und Kompensation ihrer Sehnsucht nach Freiheit, als auch Flucht vor dem verhassten Hofleben - und natürlich auch Provokation.
Die Reiterei wurde von Elisabeth als Hochleistungssport betrieben, sie trainierte hart und wurde als eine der besten Reiterinnen Europas anerkannt. Als sie das Reiten aufgab, unternahm sie stattdessen ausgedehnte Wanderungen.
Wie aber erlebten ihre Hofdamen diese wahrhaftigen Gewaltsmärsche und was sagte der konservative Wiener Hof zu den täglichen Turnübungen der Kaiserin?

Details zur Spielstätte:
Hofburg, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Themenführung: Sisi, die sportliche Kaiserin - Hofburg - Silberkammer, Sisi Museum, Kaiserappartements

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Foto Ausstellung Die Geschichte des Burgenländischen Landesmuseums. Daten – Fakten – Bilder, Landesmuseum Burgenland


Die Geschichte des Burgenländischen Landesmuseums. Daten – Fakten – Bilder

27. Feb. bis 20. Dez. 2009
Die Geschichte des Landesmuseums ist eng mit jener des Weingroßhändlers Sándor Wolf verbunden.

Begleitend zu der durch Direktor WHR Dr. Josef Tiefenbach erfolgten wissenschaftlichen Aufarbeitung der Geschichte des Landesmuseums werden deshalb erstmals einige Räume der Familie Wolf für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In den ehemaligen Wolfräumen wird die Landesmuseumsgeschichte in Form einer mit zahlreichen Bildern bereicherten Ausstellung dargestellt. Begegnung und Forschungsgeschichte am Originalschauplatz – spürbar – nachvollziehbar – erlebbar!

Details zur Spielstätte:
Museumgasse 1-5, A-7000 Eisenstadt

Veranstaltungsvorschau: Die Geschichte des Burgenländischen Landesmuseums. Daten – Fakten – Bilder - Landesmuseum Burgenland

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Foto Phänomen Haydn – crossover, Landesmuseum Burgenland


Phänomen Haydn – crossover

1. April bis 11. Nov. 2009
Haydn als Wanderer zwischen Welten, zwischen Hoher Kunst und Volkstraditionen!

Das Landesmuseum ist der Ort der Geschichte und der Lebenswelt, aber es ist auch ein Ort des „crossovers“, des Übergangs zwischen Gestern und Heute, zwischen dem historischen Westungarn und dem gegenwärtigen Burgenland, zwischen Ethnien und Kulturen. Haydn begegnet uns hier als ein Wanderer zwischen Welten, zwischen Hoher Kunst und Volkstraditionen. Die vielfältige Lebens- und Arbeitswelt wird anhand von Zeitgenossen Haydns illustriert.

Details zur Spielstätte:
Museumgasse 1-5, A-7000 Eisenstadt

Veranstaltungsvorschau: Phänomen Haydn – crossover - Landesmuseum Burgenland

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Foto Ausstellung Mineralschätze des Burgenlandes, Landesmuseum Burgenland


Mineralschätze des Burgenlandes

11. März bis 27. Sept. 2009
Die Ausstellung „Mineralschätze des Burgenlandes“ gibt einen Überblick über die im Burgenland vorkommenden, zum Teil erst in den letzten Jahrzehnten neu beschriebenen Mineralarten. Neben den Exponaten aus der Sammlung des Landesmuseums Burgenland und zahlreicher Leihgeber präsentieren große Schautafeln wichtige Fundorte und geben Einblick in die Wunderwelt der Mikrominerale.

Das Burgenland weist trotz seiner geringen Fläche einige mineralogisch einzigartige Vorkommen auf, wie etwa das Antimonerz des ehemaligen Bergbaus von Stadtschlaining, den „Edelserpentin“ von Bernstein, die bemerkenswerten Salzminerale des Seewinkels oder die Tonminerale für die Keramikerzeugung um Stoob.

Details zur Spielstätte:
Museumgasse 1-5, A-7000 Eisenstadt

Veranstaltungsvorschau: Mineralschätze des Burgenlandes - Landesmuseum Burgenland

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Die andere Hälfte - Fokus Bildhauerinnen - Skulpturenausstellung

24. Juli bis 31. Okt. 2009
Zum 42. Bildhauersymposion im Juli 2009 wurden erstmals ausschließlich Bildhauerinnen eingeladen - eine Skulpturenausstellung zeigt die Vielfalt der Künstlerinnen!

Die Steinbildhauerei wird zumeist als Domäne der männlichen Künstler angesehen. Doch die 42-jährige Geschichte des Symposions Krastal zeigt, dass auch Frauen kontinuierlich mit dem Material Stein arbeiten und ebenso das Bild der zeitgenössischen Steinskulptur prägen. Internationale Bildhauerinnen als auch die Mitgliederinnen des Vereins haben seit 1967 einen Beitrag dazu geleistet, das [kunstwerk] krastal zu einem der wichtigsten internationalen Zentren für Steinbildhauerei zu gestalten.

Details zur Spielstätte:
Rosstratte, A-9500 Villach

Veranstaltungsvorschau: Die andere Hälfte - Fokus Bildhauerinnen - Skulpturenausstellung - Rosstratte

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Plakat Die andere Hälfte, Galerie Freihausgasse


Die andere Hälfte

10. Juli bis 2. Sept. 2009
In Kooperation und Ergänzung des diesjährigen Frauenschwerpunkts beim 42. Bildhauersymposion im [kunstwerk] krastal zeigt die Galerie Freihausgasse eine Auswahl von Künstlerinnen, die von 1967 bis 2009 im Krastal tätig waren.

Teilnehmerinnen sind:

Angelika Kampfer, A
Brigitte Sasshofer, A
Christiane Neckritz, A
Caroline Ramersdorfer, A
Doris Plankl, I
Emanuela Camacci, I
Erika Inger, I
Elisabeth Juan, A
Ingrid Cerny, A
Heliane Wiesauer-Reiterer, A
Ruth Mateus-Berr, A
Sibylle von Halem, D
Rosa Brunner, D
Ursula Beiler, A

Details zur Spielstätte:
Freihausgasse, A-9500 Villach

Veranstaltungsvorschau: Die andere Hälfte - Galerie Freihausgasse

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Sibylle von Halem: Skulpturen + Objekte

9. Aug. bis 9. Sept. 2009
Im Rahmen des diesjährigen Frauenschwerpunkts im Bildhauerzentrum [kunstwerk] krastal präsentiert der Verein neue Arbeiten von Sibylle von Halem!

Die 1963 in Deutschland geborene Künstlerin studierte Bildhauerei in Glasgow, Schottland sowie in Birmingham, England, 1985 gründete sie die Glasgow Sculpture Studios, die sie bis 1996 leitete. Sibylle von Halem arbeitet seit einigen Jahren in Kärnten und ist seit 2004 Mitglied im Verein [kunstwerk] krastal.

Details zur Spielstätte:
Krastalerstraße 24, A-9541 Einöde bei Villach

Veranstaltungsvorschau: Sibylle von Halem: Skulpturen + Objekte - Bildhauerhaus Krastal

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Foto: Gerda Fröhlich und Gottfried von Einem 1986

Ein Fixstern am österreichischen Komponistenhimmel

Dankbares Gedenken an Gottfried von Einem.
Franz Gilly Gasse 7, A-3712 Maissau

Der „Componist“ (wie er selbst es schrieb) Gottfried von Einem genoss hohes Ansehen. Er war und ist weltweit bekannt, sein kompositorisches Schaffen eine Kette von nationalen und internationalen Erfolgen. Auch als Standesvertreter hatte seine Stimme in Österreich Gewicht – als Präsident, als Direktoriums- oder Kuratoriumsmitglied vieler wichtiger Kulturinstitutionen, aber auch als Gründungsmitglied so mancher neuen Kulturinitiative.
So stand Gottfried von Einem 1969 gemeinsam mit seinem Freund Helmut Wobisch an der Wiege des Carinthischen Sommers, der in den folgenden Jahrzehnten in Ossiach und Villach zum bedeutendsten Festspiel im südlichen Österreich werden sollte und dem der Meister bis zu seinem Tod 1996 auf das Engste verbunden blieb. Er beschenkte das Festspiel mit 16 Uraufführungen und mich in den 23 Jahren meiner „carinthischen“ Intendantinnentätigkeit (1980–2003) mit einer außergewöhnlichen Freundschaft, deren Säulen Vertrauen und Treue auf Gegenseitigkeit waren. In stundenlangen Gesprächen über die Musik und die Welt entdeckten wir unsere Seelen- und Geistesverwandtschaft. Unsere Freundschaft war aber auch eine spannende, manchmal spannungsgeladene, denn nicht immer und sofort herrschte absolute Übereinstimmung. Und es wäre nicht Gottfried von Einem gewesen, es wäre aber auch nicht Gerda Fröhlich, wenn wir nicht so lange um Überzeugung des Gegenübers gekämpft, die Toleranzgrenzen ausgelotet hätten, bis eine Basis gefunden war, mit der wir beide leben konnten.
So ist mir die vielleicht aufregendste Begegnung, die ich je „einfädeln“ und miterleben durfte, in lebendiger Erinnerung, das erstmalige Zusammentreffen der in ihren kompositorischen Cre-dos so unterschiedlichen Großmeister des 20. Jahrhunderts Gottfried von Einem und Ernst KrŠenek. Im August 1985 in Villach gelang das spannende Treffen der beiden „Jahrhundertkomponisten“ und endete mit einem Handschlag: KrŠenek nahm die Einladung von Einems, ein Streichtrio im Auftrag der Alban-Berg-Stiftung (deren Präsident Einem war) zu komponieren, an; im Sommer 1987, an KrŠeneks 87. Geburtstag, wurde dieses in der Stiftskirche Ossiach uraufgeführt. Fürwahr ein Stück Musikgeschichte!
Es ist für mich weit mehr als eine ehrenvolle Aufgabe, es ist mir ein sehr persönliches Anliegen, dass ich – auf Einladung der Einem-Stiftung und der Stadtgemeinde Maissau – seit 2004 das „kleine feine“ Musikfest im Gedenken an den Meister gestalten und damit postum dem großen Freund dankbare Reverenz erweisen darf.
Die 1999 ins Leben gerufenen GottfriedVonEinem-Tage finden alljährlich im Juni in Oberdürnbach bei Maissau statt. An diesem „besonderen Ort“, in der nur wenige Schritte von dem ehemaligen Einem’schen Wohnhaus entfernt gelegenen, atmosphärisch dichten Katharinenkirche, einer 700 alten ehemaligen Burgkapelle, erklingt die Musik des „Klassikers der Moderne“ für „Menschen, die sich ernsthaft für Musik interessieren, die zuhören können und wollen“, wie es dereinst Gottfried von Einem über Ossiach sagte und hinzufügte: „Dieser Ort ist sicherlich nichts für Adabeis und Schickimickis!“
Und so wollen wir gemeinsam, Künstler und Publikum, Gottfried von Einems Ossiacher Festspielvision in Oberdürnbach weitertragen: „In demütiger Stille und bedachtsamer Freude sollen wir einander behüten … Durch dieses Festspiel werden wir zur Stimme der Freundlichkeit.“

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