Ihr gestaltendes Vorgehen korrespondiert mit dem Sujet der Arbeiten, in denen –im weitesten Sinn – die Auseinandersetzung mit Naturhaftem und Landschaftlichem ein ebenso zentrales Anliegen ist, wie sie auf formaler Ebene versucht, die Malerei als peinture zu gestalten.
Bekannt ist Otto Piene vor allem durch seine licht-kinetischen Arbeiten, insbesondere das Lichtballett, in denen er eine Verbindung von Natur und Technik herzustellen sucht.
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Noch in den 90er Jahren fertigte er Arbeiten, die mit dem intensiv behandelten Thema der Puppe einen Ursprung im Figürlichen hatte. Seine inzwischen abstrakten Metallplastiken, in denen er den Raum und seine Wandelbarkeit thematisiert, entfalten indessen eine innere Energie, die ihnen große Präsenz verleiht.
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Seit den 60er Jahren untersucht der Künstler die Möglichkeiten, im zeichnerischen wie im bildhauerischen Material Impulse zu setzen für eine Reflektion über existenzielle Fragestellungen. Die Entwicklung vom solitären Objekt zur komplexeren Installation erlaubt durch die eingesetzten Medien auch konkrete und differenzierte Information, Stellungnahme auch zu aktuellen Ereignissen.
...Mit diesen Fragen im Hinterkopf begann ich die Arbeit an dieser Serie und konzentrierte mich von Anfang an auf die weniger prominenten Räume des Museums und deren Inhalt. Dazu gehören speziell die Depots, Kellerräume, Tiefspeicher und Lager, die den wissenschaftlichen Instituten zugeordnet und dem öffentlichen Blick weitgehend verborgen sind.
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Die Ausstellung konzentriert sich auf Künstler wie Gerhard Richter, Georg Baselitz, Anselm Kiefer, Markus Lüpertz, Jörg Immendorff und Alex Katz wie auch auf die großen Zeichner der Gegenwart: William Kentridge, Robert Longo, Sean Scully, Sol LeWitt oder Richard Serra. Auch die österreichischen Künstler Arnulf Rainer und Maria Lassnig sind in der Schau prominent vertreten.
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Hinter den Kulissen jedoch fördern KunsthistorikerInnen und RestauratorInnen durch ihre Arbeit sowohl zu den verwendeten Materialien und Techniken als auch zu Schöpfer, Funktion und Ausstrahlung der Werke immer wieder neue Erkenntnisse zutage. Die Ergebnisse dieser facettenreichen Arbeiten werden nun in der neuen Reihe „Ansichtssachen“ mehrmals im Jahr im Kabinett 24 präsentiert.
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Konzeption der Ausstellung: Matthias Frehner, Valentine von Fellenberg und Regina Bucher. Katalog: ca. 140 Seiten.
Konzeption der Ausstellung: Matthias Frehner, Valentine von Fellenberg und Regina Bucher. Katalog: ca. 140 Seiten.
Hinter den Kulissen jedoch fördern KunsthistorikerInnen und RestauratorInnen durch ihre Arbeit sowohl zu den verwendeten Materialien und Techniken als auch zu Schöpfer, Funktion und Ausstrahlung der Werke immer wieder neue Erkenntnisse zutage. Die Ergebnisse dieser facettenreichen Arbeiten werden nun in der neuen Reihe „Ansichtssachen“ mehrmals im Jahr im Kabinett 24 präsentiert.
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