Justin Aversano lässt sich vom künstlerischen Stil Andy Warhols inspirieren, um Serien zu schaffen, die die Menschen widerspiegeln, denen er begegnet, und die seine persönliche Geschichte erzählen. In seiner ersten Serie „Every Day is a Gift“ machte er ein Jahr lang täglich Polaroidfotos von Menschen, die ihren Geburtstag feierten.
Eine Besonderheit, die ihre künstlerische Herangehensweise kennzeichnet ist die Multiperspektivität: Um eine möglichst detailreiche Erfassung der Räume zu erreichen, sind die einzelnen Ansichten aus unterschiedlichen Blickwinkeln erfasst und ergeben dennoch einen homogen erscheinenden Gesamteindruck.
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Künstler:innen: Alois Beham · Gabriele Bernauer · Margret Bilger · Franz Blaas · Slata Brait · Hans Joachim Breustedt · Christo · Gunter Damisch · Paula Deppe · Johanna Dorn · Therese Eisenmann · Herbert Fladerer · Karl Anton Fleck · Ulrike Frank Winkler · Heinz und Lena Göbel · Maria Gruber · Manfred Hebenstreit · Max Hirschenauer · Helga Hofer · Max und Peter Holzapfel · Johann Jascha · Martha J
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Die Ausstellung „Dichter:innen – abgebildet“ versammelt Bilder aus unterschiedlichen Zeiten, von Stichen des 18. Jahrhunderts über Carte-de-visite-Fotografien bis hin zur Autogrammkarte für Sammler:innen; vom repräsentativen Ölgemälde und der Büste bis hin zur Totenmaske.
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Die Ausstellung „Dichter:innen – abgebildet“ versammelt Bilder aus unterschiedlichen Zeiten, von Stichen des 18. Jahrhunderts über Carte-de-visite-Fotografien bis hin zur Autogrammkarte für Sammler:innen; vom repräsentativen Ölgemälde und der Büste bis hin zur Totenmaske.
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Eigentlich kennt man ihn mehr aus dem Fernsehen: Eugen Freund war ZIB 1 und ZIB 2 Moderator, Auslandskorrespondent in den USA, Präsentator des „Weltjournals“, er hat unzählige TV-Reportagen gestaltet und wichtige Ereignisse kommentiert – kaum jemand weiß, dass seine journalistische Karriere im Radio begonnen hat und dass Eugen Freund in St. Kanzian am Klopeiner See aufgewachsen ist.
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Es werden nicht nur in die Geheimnisse von Kartenspielertricks eingeweiht, sondern auch die Wahrnehmung der Besucher:innen wird hinters Licht geführt. Auf der magischen Entdeckungsreise entlarvt sich so mancher Zauber als Täuschung und zugleich als spannender physikalischer oder chemischer Prozess.
Die Ausstellung der Initiative Minderheiten erinnert an den Schrecken des rechtsextremen Terrors und die Angst, die Österreichs Minderheiten vier Jahre lang begleitete. Sie gedenkt der Opfer, lässt Betroffene zu Wort kommen und beleuchtet die Rolle des politischgesellschaftlichen Klimas der 1990er Jahre für die Gewalttaten.
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Die Ausstellung im Luftschutzkeller des Bistumsgebäudes macht die noch original erhaltenen Räumlichkeiten öffentlich zugänglich und bietet damit ein in St. Pölten einzigartiges, direktes Zeitfenster in die schicksalshaften Tage und Wochen des Frühjahres 1945.
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Das Kunst-Happening dient auch dem Zweck, über die Krankheit ME/CFS zu informieren; eine der Künstlerinnen ist daran erkrankt und wird daher leider nicht persönlich dabei sein.
Künstler:
Während des Kunst-Happenings können Sie Malerei, Skulpturen, Lesungen und Konzerteinlagen von folgenden Künstlerinnen und Künstlern sehen, hören und empfinden.
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