Gerhard Haderer hat im Jahr 2008 seine Kult Comic-Serie MOFF. wiederbelebt. Im Kleinformat monatlich publiziert (immer zum 18. des Monats), setzt sich Haderer in seinem „feinen Schundheftl“, mit den großen Themen der Zeit auseinander. Mit Witz und Biss kommentiert er die aktuellen Ereignisse in Gesellschaft, Politik, Sport und Kultur anhand ausgewählter Protagonisten.
In seiner ersten Ausstellung in der Galerie.Z zeigte Gottfried Bechtold eine Auswahl an Arbeiten, die in einem Zeitraum von 40 Jahren entstanden sind. Sie verdeutlichte einerseits die enorme Bandbreite und Multimedialität seines Schaffens und bot andererseits Einblicke in seine schier unerschöpflichen Inspirationsquellen.
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Die letzten Ausstellungen der SUK wurden in den folgenden Ländern durchgeführt: England, Belgien, Brazilien, Bulgarien, Tschechien, Frankreich, Guatemala, Japan, Costa Rica, Ungarn, Mexiko, Moldawien, Deutschland, Polen, Österreich, Rumänien, Russland, Schottland, Türkei, usw.
Die Aussteller:
1. Karol Čizmazia
2. Peter Homola
3. Walter Ihring
4. Kazo Kanala
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Vernissage:
Musik: Jenny Bell.
Cocktailbuffet und Getränke: Hotel de France.
Um Anmeldung wird gebeten unter +43 1 31368-3381 oder [email protected].
Die Ausstellung ist täglich vom 7. September bis 1. Dezember zu besichtigen.
Für den Preis 2011 wurde von Abtprimas Probst Bernhard Backovsky das Thema "Gerechtigkeit schafft Frieden" gewählt.
Die Ausstellung der nominierten Werke findet in der Sala terrena Galerie im Stift Klosterneuburg statt.
Weitere Informationen zum St. Leopold Friedenspreis unter:
http://www.stift-klosterneuburg.at/kultur/geschichte-kunst/st-leopold-fr...
Im Jahr des Waldes dreht sich alles um das Holz!
Holz war das wichtigste Betriebsmittel der riesigen prähistorischen Bergbaue. Ohne Werkzeuge aus Holz, ohne das Licht der Leuchtspäne, ohne Grubenhölzer zur Auszimmerung der Stollen hätte der Bergbau nicht bestehen können.
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Die Artothek Niederösterreich zeigt Werke aus ihrer aktuellen Serie „lost in time“.
Das MMK Museum für Moderne Kunst besitzt das Hauptwerk „Play Dead. Real Time” (2003) von Douglas Gordon sowie weitere Foto- und Videoarbeiten. Sie sind der Ausgangspunkt für die große Ausstellung seiner neuen Werke in Frankfurt.
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Während einer künstlerischen Reise von Wien nach Moskau im Sommer 2010 auf den Spuren der Panzer des Zweiten Weltkriegs wurden Videos, Fotos und schriftliche Dokumente erstellt, die in die Au ührungen einfl ießen. In Zusammenarbeit mit den Gruppierungen Hor 29 Novembar, SlowForward und Ape Connectionwird der Text in die licht- und winddurchfluteten Hallen
gesetzt.
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Sehen Sie in dieser Sonderausstellung militärische Erfindungen und Innovationen aus fünf Jahrhunderten!
Weitere Informationen - Zeiten:
Jeweils um 11:00 und 14:15 Uhr.
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