Früher waren Zeche und Kokerei Zollverein die Vorzeigebetriebe
der europäischen Schwerindustrie. Heute sind die einst schlafenden Riesen wieder zu neuem Leben erwacht: Wo täglich Tausende Bergleute und Koker ihrer harten und schweißtreibenden Tätigkeit nachgingen, blühen heute Kunst und Kultur. Museen, Ausstellungen, Festivals, Theaterproduktionen und Konzerte locken pro Jahr Hunderttausende Besucher auf das Welterbe Zollverein.
Auf Zollverein schaut das Ruhrgebiet in den Spiegel. Das Ruhr Museum bietet auf drei Ebenen Einblicke in die Kultur- und Naturgeschichte dieser bewegten Region. Von den Mythen und Phänomenen des heutigen Ruhrgebiets reicht es zurück in die gar nicht graue Vorzeit und gehört zu den Publikumsmagneten der Metropole Ruhr.
Informationen
Welterbe Zollverein
Gelsenkirchener Straße 181,
D-45309 Essen
Öffnungszeiten
RUHR.VISITORCENTER:
April bis September, täglich 10–20 Uhr;
Oktober bis März, täglich 10–18 Uhr
Tel. +49 (0) 201/24 68 10
Tiere als Überlebenskünstler stehen im Mittelpunkt der Ausstellung Xtremes.
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Eva Paulitsch und Uta Weyrich agieren an den Schnittstellen von privatem und öffentlichem bzw. institutionalisiertem Raum, wirken zwischen Kunst und Gesellschaft.
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Sehen Sie die Audivisions-Schau im Vortragssaal des NHM!
Mit Claus und Christl Tellar.
Seine Arbeit entwickelt sich aus natürlichen oder architektonischen Landschaftsfragmenten. Voll Ironie und Fantasie, Eleganz und Präzision fertigt er Abgüsse und Abdrücke an, verschiebt und deplatziert. Er zerlegt die Landschaft in eine Abfolge von Zeichen, die er reproduziert, indem er sie mit den Zeichen der Kunst kombiniert.
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Kromkes Landschaftsmalereien haben nicht zum Ziel, konkrete Orte abzubilden, vielmehr thematisieren sie das Erleben von Stille und Langsamkeit. Der Betrachter ist aufgefordert innezuhalten, sich einzulassen.
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Bereits seit der Gründung der Albertina im Jahr 1776 findet das Interesse an der jeweils zeitgenössischen Kunst in der Erwerbungstätigkeit ihr nachhaltiges Echo.
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Die Schau ist als Referenz gegenüber einem besonderen Bestand gedacht und würdigt ihn allein unter dem Aspekt des Schönen und Repräsentativen. Kunsthistorischer Rang oder kennerschaftliche Ordnungsgründe treten zugunsten der Individualität eines Werks zurück.
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Einar Schleef (1949 – 2001) war ein ruheloser Künstler. Er hat sich die Orte, an denen er lebte, nie wirklich ausgesucht. Er ging dorthin, wo er sich für sein Schaffen die besten Möglichkeiten erhoffte, und er ging wieder weg, wenn er sich darin behindert sah.
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Es reicht von Beispielen aus den Anfängen der "Brücke" über das Suchen nach Eigenständigkeit und das Anschlussfinden an die avantgardistischen, europäischen Bewegungen zu Beginn des letzten Jahrhunderts, bis in das Spätwerk der einzelnen Künstler.
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Leserkommentare
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