In insgesamt sieben Themenbereiche gegliedert werden der Strukturwandel des Bauernstandes, die Geschichte der Landwirtschaft und das Bild des Bauernstandes in der Öffentlichkeit chronologisch und thematisch aufbereitet.
Mitglieder dieser reformatorischen Religionsbewegung siedelten sich um 1528 in den Liechtensteinschen Besitzungen in Südmähren und dem angrenzenden Weinviertel an.
Zu besichtigen ist eine Auswahl an verschiedenen Unterrichtsmaterialien, „schulischen“ Textilien, Schulbüchern und Wandtafeln. Ein Bereich ist dem aus dem Weinviertel stammenden Schulbuchautor und Schulhistoriker Ludwig Boyer gewidmet.
Weiters wird das breite Aufgabenfeld, der Schulalltag und die soziale Stellung eines Dorflehrers im 19. Jahrhundert thematisiert.
Im Mittelpunkt der Präsentation steht dabei ein Stück Lehmwand, das in einem Ganzteil mit Lehm, Putz und Kalkanstrich übertragen wurde.
Im Nebenraum können Sie als Ergänzung einige Schlitten aus adeligem Besitz bewundern.
Ein Schwerpunkt der neuen Präsentation wird die Hausgeschichte des in der Überlieferung "Lutherische Kapelle" genannten Gebäudes aus Niederfellabrunn sein.
Die römische Stadt Carnuntum lag am Kreuzungspunkt von Limes- und Bernsteinstraße und war über Jahrhunderte eines der wichtigsten militärischen Zentren an der mittleren Donau, Provinzhauptstadt und Statthaltersitz. Mit dem Legionslager, Auxiliarkastell und Marschlager sowie dem großen Fundus an Militaria lassen sich wesentliche Aspekte des römischen Heeres hervorragend illustrieren.
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Der Duft nach frisch gebackenem Brot lockt Besucher in die Küche der Römer, wo die frische Backware mit römischen Dips verkostet werden kann. Womit haben sich die Römer ihre Freizeit vertrieben? Junge und junggebliebene Römer können bei verschiedenen römischen Gesellschaftsspielen, sowie Geschicklichkeits- und Bewegungsspielen ihr Können unter Beweis stellen.
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Die kleinsten Fahrzeuge sind Spielzeugkutschen, das größte ist eine sehr seltene englische Reisekutsche für 16 Fahrgäste. Einzigartig ist auch der Fuhrpark aus dem Schloss Greillenstein (um 1800). Das ältestes Exponat ist ein Reisewagen aus der Zeit um 1700, einige stammen aus der Zeit um 1800, der Großteil aus der 2. Hälfte des 19.Jahrhunderts.
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Besonders für Familien ist die Family Factory eine Entdeckungsreise der besonderen Art, der einen aktiven und kurzweiligen Nachmittag im Museum mit kreativer Umsetzung verbindet. Großes Plus: die eigenen Werke dürfen mit nach Hause genommen werden.
Jedes Monat gibt es ein spannendes Thema zu den aktuellen Ausstellungen:
20.01.2018 Dein Remix: Kunst neu gemixt!
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