Die immersive Installation von Hito Steyerl im Kunsthaus Graz zeigt die interaktive Weitererzählung der für das MMCA in Seoul 2022 geschaffenen Arbeit Cave.
Faking the Real widmet sich der Frage der Manipulation von Realitäten und zeigt eine Entwicklung vom Plakat im öffentlichen Raum bis zur Intervention in den sozialen Medien. Die Ausstellung ist Teil der großen Sonderschau Kunst der Verführung, die 100 Jahre Grafikdesign und Plakatkunst aus unterschiedlicher Perspektive reflektiert.
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Auch ökologische Themen kommen nicht zu kurz und werden anhand verschiedener Fragen behandelt: Warum ist bei den Greifvögeln das Weibchen meist größer als das Männchen? Wie lange bleiben die Jungtiere bei der Mutter? Wie wirken sich die warmen Temperaturen auf das Nahrungsangebot aus?
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Die historische Entwicklung dieses Themas beginnt aber schon in der Urgeschichte, setzt sich in der Mythologie bei der Jagdgöttin Diana und dem von ihr verwunschenen Aktäon fort und zeigt uns anhand von ausgewählten Persönlichkeiten, wie sich die Jagd entwickelt hat.
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Treffpunkt: Foyer, Joanneumsviertel
Kosten: 2,50 pro Person (exkl. Eintritt)
Jeder Prozess in der belebten, aber auch in der unbelebten Natur hinterlässt Spuren. Diese zu erkennen, sie zu verstehen und richtig zu interpretieren, erfordert eine gute Beobachtungsgabe und zumeist viel fachliches Verständnis. Speziell in der Erdgeschichte kennen wir Spuren, die uns über längst vergangene Lebensräume, Landschaften und globale Ereignisse berichten.
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Aber was bedeuten die eigentlich? Wer hat sie bestellt? Brauchen wir sie oder können die weg? Ach ja, hat das nicht etwas mit sexueller Vielfalt zu tun? In Wien heißt der Christopher Street Day ja wohl nicht umsonst „Regenbogenparade“! Aber war da nicht auch mal was mit einem Regenbogen im Alten Testament – nur wofür stand der doch gleich?
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Die Ausstellung zeigt mithilfe von Fotografien und Filmaufnahmen, Briefen, Tagebüchern und Chroniken, wie diese Welt innerhalb von nur zwei, drei Jahrzehnten zerfällt: Industrialisierung und Urbanisierung locken die Menschen in die Zentren. Von dort bringen sie neue Ideen und Werthaltungen in die Dörfer zurück.
Anmeldung unter T +43-316/8017 9810 oder [email protected]
Die Ausstellung zeigt mithilfe von Fotografien und Filmaufnahmen, Briefen, Tagebüchern und Chroniken, wie diese Welt innerhalb von nur zwei, drei Jahrzehnten zerfällt: Industrialisierung und Urbanisierung locken die Menschen in die Zentren. Von dort bringen sie neue Ideen und Werthaltungen in die Dörfer zurück.
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So fungierten etwa Filme in der NS-Zeit als propagandistisches Sprachrohr, während in den Nachkriegsjahren die Filmstadt Thaliwood („Hollywood an der Mur“) Furore machte. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den kreativen Menschen, die sich als Amateurfilmer*innen und professionelle Filmschaffende vor dem Hintergrund der Zeit- und Mediengeschichte betätigten.
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