Das Projekt, zu dem eine Radio-Oper ebenso gehört wie eine physische Installation unter Verwendung von fotografischem Material aus den Sammlungen des Museums, wendet sich Logiken des Ozeanischen und Rhythmischen zu, die eng verschränkt sind mit Erfahrungen von Verlust, Leben, Tod und dem Möglichen.
Die Ausstellung wurde von japanischer Seite von der Tageszeitung Mainichi Shinbun und dem Mainichi Kalligrafie Verband co-gesponsert.
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Arbeiten von rund zwanzig zeitgenössischen Künstler*innen zeigen unterschiedliche Strategien, Science-Fiction als Werkzeug zur Kritik der Gegenwart, für alternative Zukunftsszenarien, zur Heilung und Dekolonisierung zu verwenden.
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In Zusammenarbeit mit Partner*innen insbesondere aus Lateinamerika werden gängige Narrative des Aussterbens hinterfragt und aus anderen Perspektiven neu erzählt.
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Eine geschichtsträchtige Referenz, wurden doch in der ehemaligen Montagehalle, welche die Rüsch-Werke 1893 erbauten, Turbinen für die ersten Wasserkraftwerke gebaut.
Herzlich sind Sie zur Führung durch die Ausstellung „on/“ der österreichischen Künstlerin Judith Fegerl eingeladen. Der Eintritt ist frei!
In ihrem multimedialen Werk verarbeitet Shiota ihre eigene Geschichte, persönliche Erlebnisse und Emotionen, Traumata und Ängste, in denen sich die grundlegenden menschlichen Bedürfnisse nach Zugehörigkeit und Sicherheit zeigen, die sich in den Unsicherheiten des Daseins spiegeln. Das Eine gibt es nicht ohne das Andere.
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Mit der Umwidmung der rohen Industriearchitektur von einer Produktionsstätte in einen Raum zur Präsentation Bildender Kunst wurde nicht nur eine einzigartige Ausstellungssituation geschaffen, die ortsspezifische Kunstproduktion besonders reizvoll macht. Der Betrieb ist seit jeher den witterungsbedingten Schwankungen unterworfen.
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Die Führung durch die Highlights des Schlossen finden jeweils um 11:00 und 14:30 statt.
Dauer: 60 Minuten
»Schaurig Schön 2.0« lässt die höchst erfolgreiche Ausstellung der INTERMEZZO Reihe im KHM-Museumsverband von 2011 in neuem Licht wieder aufleben.
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Der leidenschaftliche Sammler Erzherzog Ferdinand II. ließ sich deshalb auch dieses besondere Objekt nicht entgehen. Er erwarb den Narrenteller 1577 von Hannibal Graf zu Hohenems, um diesen nach Schloss Ambras zu bringen und ihn vermutlich seiner »Liebsten« Philippine Welser zu schenken.
Ein närrisches Filmprojekt
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