15:00 – Warm–Up–Parcours
Einblicke hinter die Kulissen
19:30 – Warm–Up–Show
Ausblick auf die neue Spielzeit
21:00 – Warm-Up-Party
Konzert & Tanz bis in den Morgen
Eine Mini-Serie nach Ovid
Eine Mini-Serie nach Ovid
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Eine steirische Vampirkomödie nach Sheridan Le Fanu
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Tessa, die aus einer Arbeiter:innenfamilie stammt, lebt den Aufsteiger:innentraum einer Juristin: Sie setzt sich gegenüber ihren Kolleg:innen durch, sticht hervor, man sucht sie in der Kanzlei sogar für ihren juristischen Rat auf. Ein romantisches Abenteuer mit einem Kollegen, heimlicher Sex im Büro und Afterwork-Parties dürfen dabei nicht fehlen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Als der Wind dreht und den Nebel gegen die Ortschaft Dybern treibt, droht in der Bevölkerung Panik. Im Dickicht der Interessen von Wissenschaft und Wirtschaft muss schnell eine Lösung her – sei sie noch so monströs.
Drama von Maria Lazar
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
2024 jährt sich Werner Schwabs Todestag zum 30. Mal. Der Grazer Dramatiker schrieb in wenigen produktiven Jahren vor seinem frühen Tod 16 Stücke in virtuos-deftiger Sprache, die ihn zu einem der meistgespielten deutschsprachigen Bühnenautoren machten.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Über 50 Jahre später dreht Sivan Ben Yishai, deren Stücke in den letzten Jahren das deutschsprachige Theater erobert haben, den Spieß noch einmal um. In ihrem neuesten Text widmet sie sich in einer Mischung aus Faszination, Liebe und Verwunderung dem Geschehen vor, auf und hinter der Bühne.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Erst als Lips außerhalb seines goldenen Käfigs gezwungen wird, sich der Realität zu stellen und neue Perspektiven einzunehmen, beginnt er, auf seine wahren Gefühle zu hören.
Posse mit Gesang von Johann Nestroy
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Wer will schon die volle Zeit seines Lebens etwas so Ärgerlichem wie Arbeit widmen!) und auch kein Planen von ach-so-rosigen Aussichten. Die Lüftchen wehen sowieso jeden Tag aus anderer Richtung, »Planbarkeit« und »Zukunft« ergeben gemeinsam ein Paradox. Warum irrsinnig Kräfte mobilisieren für ein Morgen, wenn übermorgen auf diesem Planeten eh niemand mehr leben kann?
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.