Der elfjährige Ferdinand hat auf dem Spielplatz dem gleichaltrigen Bruno zwei Schneidezähne ausgeschlagen. Die gutbürgerlichen Eltern treffen einander, um ganz vernünftig, tolerant und wie es sich für kultivierte Menschen gehört, über den Vorfall zu sprechen.
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843 als Gräfin Kinsky in ein verarmtes Adelshaus geboren, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Böhmen und Wien. Da sie mit 30 Jahren noch immer keine gute Partie gemacht hatte, trat sie als Hauslehrerin in den Dienst der anerkannten Familie von Suttner ein, wo sie den um sieben Jahre jüngeren Arthur von Suttner kennen und lieben lernte.
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Im Zentrum steht, wie so oft bei Horváth, ein schönes Fräulein, das die Dummheit und Spießigkeit des Kleinbürgertums flieht und von der selbstgerechten Gesellschaft zu Grunde gerichtet wird.
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In einer eigenen Fassung für das Landestheater Niederösterreich verzahnt Philipp Hauß das Los von Roths Protagonisten, deren Sehnsucht nach und Trauer um die Vergangenheit den Weg in eine neue Zeit verstellt.
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"Da bist du jetzt.
Schau dich um.
Kannst du es sehen?
Ein Abenteuer steht bevor.
Hab keine Angst."
Alina Stockinger mit Lilli Mendel, Sergi Estebanell, Ana Redi-Milatovic, Lilli Angermeier, Katrina Günther, Jakob Rüdisser, Mona Kospach und Siruan Darbandi
Alina Stockinger in Koproduktion mit theaterland steiermark.
Termine:
jeweils um 10:00 und um 11:00 Uhr.
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Aber wo ist sie eigentlich, die von Menschen unberührte Natur, die einsame Insel, das Neuland, das es zu erobern gilt? Vielleicht weiß der Fisch das, der kennt sich angeblich mit sowas aus. Der Fisch hat schon einiges erlebt, besser: überlebt. In letzter Zeit ist er aber gesundheitlich angeknackst – ob das mit Fukushima zu tun hat oder doch nur ein Husten ist?
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Die Rabtaldirndln brausen, gleich einem Bäcker, mit ihrem Bus über Feldwege, Landstrassen und hin und wieder nehmen sie auch die Autobahn. Für die WERKSTATT2.14 sogar bis nach Oberzeiring. Sie halten an, wo Not im, am und um den Körper ist. Sie sehen sich selbst als Musterbeispiel für ein lebenswertes Frauenleben.
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Also sagt sich Fabian, wenn wir eh alle demnächst drauf gehen, dann mache ich nicht mehr mit. Ich weigere mich so weiter zu machen wie bisher. Ich weigere mich ein bedeutungsloses Leben zu leben. Die Durchschnittsfalle wird bei mir nicht zuschnappen. Also beschließt Fabian, ab jetzt nur noch Dinge zu tun, die wirklich wichtig sind, die wirklich eine Bedeutung haben. In die Schule gehen?
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Alle Vorzeichen dieses Abends wären günstig, gäbe es da nicht den leeren Stuhl in der Mitte der Bühne. Ein Stuhl der Abwesenheit, der Lücke, ein Stuhl des Aufbruchs? Alles wäre perfekt, wäre da nicht diese wachsende Spannung. Weshalb ist Francois nicht da? Weshalb dieses Schweigen? Weshalb das Unausgesprochene?
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Leserkommentare
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