Schauspiel von Daniel Call. Regie: Stefan Zimmermann. a.gon theater münchen mit Irene Clarin, Werner Haindl, Silvia Seidel u.a.
Schon ein ganz normales Bewerbungsgespräch ist alles andere als angenehm. Wie viel größer ist da die Anspannung, wenn es um einen Managerposten mit sechsstelligem Jahresgehalt geht. Drei Männer und eine Frau haben sich zur alles entscheidenden Endrunde eines Auswahlverfahrens im Konferenzraum eines Unternehmens eingefunden. Sie bewerben sich für eine hochdotierte Stelle als Manager dieser Firma.
Der Kampf des Menschen mit der Natur und mit seinem Schicksal, ein zeitloses Thema. Der weltbekannte Roman MOBY DICK von Herman Melville wurde 1851 veröffentlicht und fünfmal verfilmt. Seine Story erinnert an den FLIEGENDEN HOLLÄNDER von Richard Wagner und an Ernest Hemingways DER ALTE MANN UND DAS MEER.
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Das Ensemble Jacob Schwiers GmbH mit Holger Schwiers, Thomas Ney, Caroline Hetényi u.a.
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Nach der fulminanten 50. Saison, die viele Besucher begeisterte und mit Aufführungen in ganz speziellem Ambiente, wie dem Bahnhof oder dem Bauhof in Spittal, vor allem junge Theaterfreunde eroberte, will sich das Ensemble rund um Intendant Peter Pikl nicht auf seinen Loorbeeren ausruhen, sondern hat auch für die heurige 51. Spielsaison wieder lauter Gustostückerln im Gepäck.
Folgendes wird das Komödiantenherz besonders erfreuen: Die Komödienspiele feiern heuer schon am 23. Juni Premiere! Dann nämlich nimmt Sie Sławomir Mrożek mit Auf hoher See, wo mit erschreckender Komik auf „höchst zivilisierte“ Weise ausdiskutiert wird, welcher der drei Schiffbrüchigen denn nun gegessen wird, wenn die Nahrungsmittel zur Neige gehen.
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Durch einen absurden Zufall erhält ein erfolgloser Schneider und Möchtegernpolitiker die Chance, für eine einflussreiche englische Lady ein Ballkostüm zu kreieren. Sein geschmackloser Entwurf löst in der Wiener Gesellschaft wider Erwarten Begeisterungsstürme aus, und so wird der als größenwahnsinnig belächelte Spinner zum "shooting star".
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Der Jedermann, natürlich; die Uraufführung von Peter Handkes neuem Text Immer noch Sturm; ein weiteres neues Stück: Die vier Himmelsrichtungen von Roland Schimmelpfennig; Shakespeares Maß für Maß im Salzburger Landestheater; das Young Directors Project mit fünf Arbeiten von jungen Regisseuren beziehungsweise Theatergruppen, die aus dem üblichen Rahmen des Theaters heraustreten und andere Orte und Formen finden, um mit den Zuschauern in Interaktion zu treten.
Das Schauspielprogramm der Salzburger Festspiele ist vielfältig wie eh und je. Sicher ein Höhepunkt: Goethes Opus magnum Faust als Theatermarathon, wie ihn Peter Stein vor einigen Jahren in Berlin erstmals gewagt hat. Auf der Perner-Insel in Hallein inszeniert Nicolas Stemann der Tragödie ersten und zweiten Teil am Stück.
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SCHÄXPIR 2011 wird vom 23. Juni bis 3. Juli mit einem spektakulären Programm Linz und Oberösterreich elf Tage in einen theatralischen Ausnahmezustand versetzen! Die Bühne als Ort berührender Geschichten und als Stätte sensationeller Darbietungen.
Rund 50 Produktionen aus zehn Ländern sind zu sehen. Es locken Zelte und Akrobatik neben Schauspiel und Tanz. Partizipation von Jugendlichen nimmt bei SCHÄXPIR 2011 einen großen Platz ein, sowohl auf der Bühne als auch im neu geschaffenen aktion.raum. Jugendliche arbeiten hier bereits an Projekten, die sie während der Festivalzeit einem breiten Publikum präsentieren.
Informationen
Tel. +43 (0) 732/78 51 41
Mo–Fr 9–13 und 14–17 Uhr; während der Festivalzeit täglich 9–17 Uhr
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Das muss klug und unterhaltsam sein, verständlich und einfach und ist im besten Fall Unterhaltung, die nicht unten hält. Das ist wieder das Bestreben der Volksschauspiele Telfs für dieses Jahr.
Die Räuber von Friedrich Schiller
Informationen
Büro Tiroler Volksschauspiele Telfs
Gemeindeamt Telfs, Untermarkt 5, A-6410 Telfs
Karten-Hotline: Tel. +43 (0) 52 62/62 0 13
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Ethel und Norman Thayer sind ein älteres Ehepaar, das seit Jahrzehnten den Sommer in ihrem Ferienhaus an einem See verbringt. Zum 75. Geburtstag von Norman kommt nach längerer Zeit auch Tochter Chelsea die Eltern besuchen. Chelsea hat sich nie mit ihrem schwierigen Vater verstanden. Sie hatte ständig das Gefühl, ihm unterlegen zu sein und es ihm nie recht machen zu können.
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