Von und mit dem urtheater: Hannes Bickel, Magda Leeb, Katrin Puchner, Elisabeth Schmidauer, Markus Zett, Anita Zieher und Gästen
Mai 2025 | ||||||||
Mo. 26. Mai 2025 20:00 Uhr |
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Der optimierte Wohlfühl- ist nicht minder Wirtschaftsfaktor, um den sich Wirtschaftszweige ranken, die das Tier-Mensch-Verhältnis in seiner ganzen Widersprüchlichkeit umschließen: Werden etwa Kim Kardashians Zwergspitze vom Dog Groomer instagramable hergerichtet, so werden andrerseits Legehennen in ihren Käfigen zugerichtet.
Wie soll man leben in einer Welt, deren Zerfall nicht mehr aufzuhalten ist? Und wie kann man frei sein, wenn alles durch Weissagung und Legende vorherbestimmt scheint?
Ring ist nach Polar im Jahr 2023 die nächste gemeinsame Arbeit von Sokola//Spreter//Lawall und Lex Hymer am Theater Drachengasse.
Text: Ivana Sokola, Jona Spreter
Regie: Pablo Lawall
Bühne, Kostüme: Lex Hymer
Patient Zero 1 ist eine ebenso radikale wie humorvolle Kampfansage – gegen das Vergessen und Verdrängen, gegen Stereotype und falsche Vorurteile, gegen die Vereinsamung und das Schweigen im Umgang mit HIV und der Aids Pandemie und nicht zuletzt: gegen den Tod selbst.
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Before long, she was leading the Auntie Sewing Squad, a work-from-home sweatshop of hundreds of volunteers — including children and her own mother — to fix the U.S. public health care system while in quarantine. It was a feminist care utopia forming in the midst of crisis. Or was it a mutual aid doomsday cult?
The Search for Signs of Intelligent Life in the Universe
by Jane Wagner
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Die Düntzer Rhapsodie entfaltet ein Panorama, das den Moment als eine Verbindung zwischen der Vergangenheit und der Zukunft sieht. Zwischen Nostalgie und Utopie balancierend, reflektiert das Stück auf humorvolle Art und Weise die Problematik der Beziehungen zwischen Land und Stadt.
Ein Projekt von Barbara Angermaier, Bianca Braunesberger, Marika Rainer, Kasija Vrbanac Strelkin, Ivan Strelkin
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Sie sind raus. Aus der Wohnung. Aus der Innenstadt. Raus aus der Clique, deren erbfähiger Teil schon lange in Richtung Eigenheim abgebogen ist. Plötzlich findet sich Resi nicht mehr als Aufsteigerin, sondern als Außenseiterin wieder. Sie wird die ungewollte Protagonistin eines Klassenkampfs, den sie nie wirklich wahrhaben wollte. Vielleicht war sie dumm, naiv, zu gutgläubig.
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Wie geht eine junge Frau mit Misserfolgen und Abweisungen um, warum kann sie sich dennoch stets von Neuem motivieren? Braucht es erst einen Moment der Erleuchtung in der Isolation des Corona-Lockdowns, um sich selbst neu zu erfinden? Traum und Wirklichkeit müssen doch nicht immer so weit auseinanderklaffen?
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Jenny Simanowitz (Wild Granny Jenny) and Kathy Tanner (English Lovers) are friends and accomplices. The piece grew out of their real-life experiences. “When you're old, you’ve got nothing more to lose” says Jenny. Kathy agrees. The openness with which they approach their encounters leads to stories which are hilarious, crazy … and sometimes deeply moving.
Script: Jenny Simanowitz
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Im Anschluss an die fünfzehnminütige Performance findet ein moderiertes Nachgespräch mit Daniel Langbein statt.
Moderatorinnen:
Dr.in Helga Amesberger, Sozialwissenschafterin, Expertin zum Frauen-KZ Ravensbrück
Dr.in Brigitte Halbmayr, Sozialwissenschafterin, Hermann-Langbein-Biografin
Konzept, Regie, Schauspiel: Daniel Langbein
Kostüm: Ulrike Kunze
Bewegungscoaching: Anna Maria Damm
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