In ihrer Überschreibung aktualisieren Barbara Sommer und Plinio Bachmann das Stück zu einem Kreisel der Überempfindlichkeit – ein Wettbewerb um die fragwürdige Ehre, der Vulnerabelste zu sein.
Regie: Stefan Bachmann
Bühne und Kostüme: Jana Findeklee,
Joki Tewes
Komposition und musikalische Einrichtung: Sven Kaiser
Choreographie und Körperarbeit: Sabina Perry
Videodesign: Roman Senkl
Virginia Woolf schrieb ORLANDO als Liebeserklärung an die glamouröse Autorin Vita Sackville-West. Die schwedische Regisseurin Therese Willstedt inszeniert Woolfs niemals alternde fantastische Pseudo-Biografie als Monolog für ein Ensemble, als Spiel der Imagination, als Plädoyer für Grenzenlosigkeit, freie Selbstentfaltung und fluide Identitäten.
Regie: Therese Willstedt
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Der Regisseur Ersan Mondtag – bekannt für seine opulenten Inszenierungen – stellt sich mit dieser Arbeit an der BURG vor.
Regie und Bühne: Ersan Mondtag
Kostüme: Teresa Vergho
Komposition und Musikalische Leitung: Beni Brachtel
Videodesign: Luis August Krawen
Choreografie: Tabea Martin
Dramaturgie: Sarah Lorenz
Licht: Reinhard Traub
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Von Thomas Bernhard mit Nicholas Ofczarek und Musikbanda Franui.
Thomas Bernhards berühmte Prosa wird rezitativisch zum Leben erweckt, während die Musiker:innen von Franui u. a. mit einer Spezialität zu hören sein werden, die sie bekannt gemacht hat: dem Zelebrieren von Trauermärschen und Trauermusik.
Komposition & Musikalische Bearbeitung: Markus Kraler,
Andreas Schett
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Die 400-jährige Vergangenheit von Shakespeares EIN SOMMERNACHTSTRAUM hat uns einiges über unsere krisengeschüttelte Gegenwart mitzuteilen. Die Klimakatastrophen jener Zeit, die Verteidigung patriarchaler Herrschaftssysteme gegen genderfluide Identitäten und sogar Triggerwarnungen im Theater sind Bestandteil von Shakespeares meistgespielter Komödie.
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Acht Schauspielerinnen und eine Live-Band erzählen in dieser rhythmisch treibenden Inszenierung vom Aufstieg und Fall eines Managers, von politischen Umbrüchen der Nullerjahre und nicht zuletzt von männlicher Führung und giergetriebenen Machtdynamiken.
Regie: Stefan Bachmann
Bühnenbild: Olaf Altmann
Kostüme: Jana Findeklee,
Joki Tewes
Komposition und Musikalische Einrichtung: Sven Kaiser
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Unfähig zu handeln, verfängt er sich in einem Geflecht aus Wahnsinn und Widersprüchen, Rollenspiel, Verrat und Intrigen. In ihrer Inszenierung von Shakespeares weltberühmter Tragödie lässt Karin Henkel die Geister der Vergangenheit immer wieder auferstehen. Ein unaufhörliches Spiel aus Schein und Sein. Oder Nichtsein.
Regie: Karin Henkel
Bühne: Katrin Brack
Kostüme: Teresa Vergho
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Eine hier gestrandete Gastro-Kritikerin fällt unangenehm auf. Zu guter Letzt darf in einem solchen Hotel ein Vampirjäger nicht fehlen, vertraut mit allen Mitteln und immer auf der Lauer. Sein Neffe und Gehilfe sieht das nüchterner, passt allerdings ins Beuteschema der bissigen Tochter...
Gastspiel
Theaterclub Wartberg | OÖ Amateurtheaterverband
Doch als er das Duell verliert, muss die junge Frau erfahren, dass der Mann, den sie über alles liebte, lieber für eine andere starb, als mit ihr zu leben.
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Sie entscheiden durch Ihre Eingaben mit: wollen Sie wissen, was am Hausflur getratscht wird, aus welcher Wohnung der penetrante Schweinsbratengeruch kommt oder lieber welches Lied die Hausmeisterin geheim im Keller trällert?
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