Ein selten gezeigtes Juwel aus dem Schatz des großen österreichischen Theaterdichters in der Interpretation des wunderbaren Ensembles rund um Nestroy-Preisträger Peter Gruber
Mit Max. G. Fischnaller, Valentin Frantsits, Eric Lingens, Bella Rössler, Maria Sedlaczek, Franz Steiner und das Nestroy-Ensemble Schwechat.
Programm:
Der Schraubstock von Manfred Trojahn
Limonen aus Sizilien von Manfred Trojahn
Eine Freundschaft von Manfred Trojahn
Besetzung:
Der Schraubstock
Dirigent - Gerrit Prießnitz
Regie - Mascha Pörzgen
Ausstattung - Dietlind Konold
Giulia Fabbri - Rebecca Nelsen
Andrea Fabbri - Carsten Süss
Antonio Serra - Morten Frank Larsen
Frank Loesser, dessen „Guys and Dolls“ dem Volksopernpublikum in bester Erinnerung ist, schuf eine brillante Parodie auf den amerikanischen Traum.
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Der Plan: Stefan soll bei den beiden einziehen und sich so lange daneben benehmen, bis Sophie Paul vor die Wahl stellt: "Entweder er geht oder ich." Und – zack – ist die Sache geritzt. Stefan ist wenig begeistert von dieser Idee, zumal er Sophie sympathisch findet.
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Koffer werden verwechselt, Gemälde vertauscht, und die Personen sind sich ihrer Identität auch nicht immer ganz sicher.
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Joana und Valentin haben sich eigentlich nichts mehr zu sagen, ihre Beziehung ist am Tiefpunkt angelangt. Die Stimmung im Therapieraum des Paartherapeuten - eisig. Aber Joana hat eine ganze Menge über Valentin zu sagen, und der muss sich verteidigen und schießt treffsicher zurück.
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Am Flughafen treffen die Karrierefrau, die Vornehme, die Hausfrau und die Dauerverlobte aufeinander. Sie eint ein Schicksal, denn sie befinden sich in den Wechseljahren bzw. kurz davor. Wenn diese Damen dann mit jeder Menge Augenzwinkern loslegen, bleibt kein Frauen-Thema mehr tabu!
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Die Gallier leiden unter der römischen Fremdherrschaft und sehnen sich nach dem Befreiungskrieg, doch die Druidenpriesterin Norma ruft zum Frieden auf.
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Am spanischen Königshof wird der achtzehnte Geburtstag von Prinzessin Clara pompös gefeiert. Aus aller Welt treffen wertvolle Geschenke ein: Vom Papst erhält sie eine goldene Rose mit Dornen aus Edelstein, vom König ein Kostüm aus tausend Perlen und vom Kaiser zwei prächtige Pferde.
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Die Schwestern Claire und Solange arbeiten als Dienstboten für ihre Madame. In Abwesenheit ihrer Arbeitgeberin vollziehen sie ein rituelles Spiel, um ihren Frust und ihre Langeweile los zu werden: Sie spielen mit verteilten Rollen als Herrin und Dienerin den Mord an ihrer Chefin, der sie in einer Mischung aus Hass und Dankbarkeit, Minderwertigkeitsgefühl und Bewunderung verbunden sind.
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