Überraschende Wendungen, wortwitzige Dialoge und mitreißende Musik sorgen für Kurzweil. “Südseefieber” ist die perfekte Sommerunterhaltung für alle, die Lust auf einen Ausflug in tropische Gefilde haben – wenn auch nur im Theatersessel. Aloha!
Reinhard Nowak, Angelika Niedetzky, Nadja Maleh, Andreas Steppan
Programm
Margarethe Schütte-Lihotzky, Architektin, Widerstandskämpferin – „Ich bin keine Küche” – ein Dialog von Johanna Mertinz
Bertha Pappenheim, Sozialarbeiterin, Frauenrechtlerin – „Die Stellung der Frau in einem Volke kann die Stellung des Volkes unter den Völkern erklären" – Verflechtungen von Susanne Hoehne
Vorstellung in slowkischer Sprache.
Dauer: 70 Minuten (ohne Pause).
Die gemütliche Theaterbar ist vor und nach der Vorstellung geöffnet.
Die Welt der korrupten SpitzenmanagerInnen wird auf den Kopf gestellt. Eine turbulente Finanzkomödie. Aktueller, denn je!
Mit Alfons Noventa, Felicitas Lukas, René Rumpold, Wilhelm Prainsack, Stefanie Gutmann, John Fricke, Florian Sendlhofer und Birgit Wolf.
Regie: Reinhard Hauser Rechte: Thomas Sessler Verlag
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Rosaline verabschiedet sich „tränenreich“ von ihrem Mann. Sie bleibt jedoch nicht lange allein, denn sie erhält Besuch von ihrer Jugendliebe Alfred, der es sich im Morgenrock des Ehemannes bequem macht. Das Techtelmechtel nimmt ein jähes Ende, als der Gefängsnisdirektor Frank erscheint, der Eisenstein persönlich inhaftieren will.
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Während seine Tochter Fanny und andere Figuren echte Gefühle hegen, verfolgt der Hochstapler Nebel egoistische Ziele und nutzt die gierige Gesellschaft schamlos aus. Mit satirischem Humor entlarvt Nestroy die Illusion der Liebe in einer von Geld bestimmten Welt.
Inszeniert wird FAUST von Max Merker, dessen kreative, oft unkonventionelle und mit den Mitteln des Physical Theatre arbeitende Herangehensweise an dramatische Stoffe dem Bregenzer Theaterpublikum durch Produktionen wie ALL YOU CAN BE, KAFKA IN FARBE und FABIAN ans Herz gewachsen ist.
| Januar 2026 | ||||||||
| Mi. 28. Jan. 2026 19:30 Uhr |
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| Do. 29. Jan. 2026 19:30 Uhr |
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Die obsessive Fixierung Captain Ahabs auf die Jagd nach dem Wal findet seine Entsprechung im Kampf mit dem eigenen Körpergewicht und die an Bord gebrüllten nautischen Befehle werden zu patriarchalen Stimmen in den eigenen Köpfen.
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Aus dieser Milieustudie der Zwischenkriegszeit habe Sara Ostertag „einen überwältigenden Theaterabend“ gemacht, schreibt Sara Schausberger im Falter. „Ohne Angst vor Pathos singen die Schauspieler*innen einen Großteil des Textes, der von Flucht, Armut, Mutterschaft erzählt.“ Die MILCHFRAU als Theaterstück und choreografisches Musical sei „mutig und schön!“
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»Sons and True Sons« beleuchtet, wie die Erzählung des Videospiels »Tom Clancy’s: The Division 2« die Ereignisse des 6. Januar 2021 vorwegnahm.
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