Eine Sonderausgabe der beliebten Theaterserie REDEN!
1963 wird das Prozessdrama „Alles gerettet“ von Carl Merz und Helmut Qualtinger als TV-Spiel im ORF gesendet. Dann verschwindet der geniale Text, der 40% originales Prozessmaterial und tiefe Einsichten über die menschliche Natur enthält.
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Die Geschichte scheint klar: Eine stürmische Gewitternacht. Ein verlassenes Zimmer. Ein einsamer Reisender, der Unterschlupf sucht. Und doch ist hier nichts, wie es scheint. Denn schon beginnen die Wände zu flüstern, Gegenstände bewegen sich von selbst und der einzige Weg nach draußen ist versperrt.
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Agamemnon, König von Mykene, hinterlässt nach seinem blutigen Tod ein zerrüttetes Königshaus. Auf dem Thron sitzen seine von Albträumen geplagte Witwe und Komplizin seines Mörders, mit welchem sie Bett und Krone teilt.
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Doch es kommt ganz anders: Claudine denkt gar nicht daran zu verreisen, denn sie möchte die vermeintlich leere Wohnung für ein zärtliches Tête-à-Tête mit ihrem jungen Geliebten nützen. Anna ihrerseits hat ebenso überhaupt keine Lust, die verordnete Reise anzutreten und will sich lieber ein stilles Wochenende in der „vereinsamten“ Wohnung gönnen...
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Theaterpädagog*innen: Kath Fischer, Judith Rücker | Produktion: Kath Fischer
Der Kartenverkauf startet ca. vier Wochen vor der Premiere!
Regie: Ana Grilc, Julija Urban | Textfassung: Ana Grilc
Mit: Ana Grilc, Elsa Logar, Julija Urban, Meta Vouk
Der Kartenverkauf startet ca. vier Wochen vor der Veranstaltung!
Sprachen: Slowenisch mit deutschen Übertiteln
Aber was passiert, wenn jemand, selig trunken von all der Harmonie, gegen die Box stolpert? Wenn sie umkippt und alles rauspurzelt? Wird Pandora sich um den Kramuri kümmern? Oder noch schlimmer: Was, wenn sie eines Tages einfach voll ist, die Box? Sehnt man sich am Ende nach dem doppelten Boden, der zumindest noch ein bisschen extra Stauraum gewährt hätte?
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Gabriele Kögl stellt die Verlogenheit der Lebensschutzbewegung in den Mittelpunkt ihrer Groteske, indem sie die erlernte Argumentation einer Abtreibungsgegnerin an ihrer eigenen Lebenssituation zerschellen lässt. Grischka Voss konfrontiert das Publikum auf aberwitzige Weise mit drohenden Szenarien.
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Unter der Vormundschaft ihres Vaters wurde Britney zu einem Produkt, das sich in allen Kanälen vermarkten ließ: Als Sängerin, als Werbefigur, als Spielzeug in den Zimmern junger Mädchen. Britney Spears war eine Millionärin ohne Geld, eine Künstlerin, die die Massen beherrschte und dabei doch vollkommen entmachtet war.
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