In Isobel McArthurs frecher Show, die den Laurence Olivier-Award für Best Comedy 2022 gewann und seither weltweit viel gespielt wird, herrscht Girl-Power: Fünf junge Komödiantinnen erzählen, spielen und singen über Romantik und Geld, Heirat und Herzschmerz und schlagen mühelos eine Lebensgefühls-Brücke von Jane Austen zu Britney Spears …
von ISOBEL MCARTHUR nach JANE AUSTEN
Volpone, ein verschlagener alter Geschäftsmann, hat offensichtlich ein großes Erbe zu hinterlassen, aber keine Nachkommen. Mit Hilfe seines Dieners Mosca, der genauso mit allen Wassern gewaschen ist wie sein Herr, nutzt er die Habgier der Vertreter der besseren Gesellschaft Venedigs aus, die zu jeder Schandtat bereit sind, wenn es ihrem persönlichen Vorteil dient.
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Originalmusik von Wenzel Müller
O Schande, ich bin ein Menschenfeind, und komm’ da in eine Lieb’ hinein, die gar kein End’ nimmt.
Mai 2025 | ||||||||
Mo. 26. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Nach den beiden äußerst erfolgreichen Produktionen Terror und Gott eröffnen die Kammerspiele die Spielzeit mit der Uraufführung eines weiteren Gerichtsdramas aus der Feder von Ferdinand von Schirach. Einmal mehr beschäftigt sich der Autor mit einem äußerst heiklen Thema. In diesem Strafprozess steht Aussage gegen Aussage – ein Dilemma, das unglaubliche Brisanz in sich birgt.
Mai 2025 | ||||||||
Di. 13. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Mo. 26. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Di. 27. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Juni 2025 | ||||||||
Fr. 13. Juni 2025 19:30 Uhr |
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Ebru Tartıcı Borchers untersucht in ihrer Inszenierung die gegenwärtige Gültigkeit dieses Stoffes. Inwiefern ist die Liebe nach wie vor ein Kampffeld sozialer Zwänge? Wie groß ist die Kraft der Liebe wirklich? Mit einem jugendlichen Laienensemble wird auf spielerische Weise nach unkonventionellen Antworten gesucht, die Möglichkeiten der Veränderung schaffen.
Regie: Ebru Tartıcı Borchers
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Ein Projekt in Kooperation mir den Omas gegen Rechts
1 Stunde - keine Pause
€ 12,-/ € 8,- erm. / anschl. Publikumsgespräch
Er kommt zu Reichtum in Amerika, erlebt sich als spirituellen Menschen in Afrika und lässt sich schließlich in Ägypten in einem psychiatrischen Krankenhaus zum Kaiser krönen.
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Regie: Rafael Sanchez
Bühne: Sebastian Bolz
Kostüme: Melina Jusczyk
Musikalische Komposition: petschinka
Licht: Jan Steinfatt
Von Stefko Hanushevsky, petschinka, Rafael Sanchez
Eine Produktion des Schauspiel Köln
1 Stunde 20 Minuten - keine Pause
In ihrer Überschreibung aktualisieren Barbara Sommer und Plinio Bachmann das Stück zu einem Kreisel der Überempfindlichkeit – ein Wettbewerb um die fragwürdige Ehre, der Vulnerabelste zu sein.
Regie: Stefan Bachmann
Bühne und Kostüme: Jana Findeklee,
Joki Tewes
Komposition und musikalische Einrichtung: Sven Kaiser
Choreographie und Körperarbeit: Sabina Perry
Videodesign: Roman Senkl
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Virginia Woolf schrieb ORLANDO als Liebeserklärung an die glamouröse Autorin Vita Sackville-West. Die schwedische Regisseurin Therese Willstedt inszeniert Woolfs niemals alternde fantastische Pseudo-Biografie als Monolog für ein Ensemble, als Spiel der Imagination, als Plädoyer für Grenzenlosigkeit, freie Selbstentfaltung und fluide Identitäten.
Regie: Therese Willstedt
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