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Schauspiel, Theater
Plakat DER RAUB DER SABINERINNEN, Gloria Theater


DER RAUB DER SABINERINNEN

11. März bis 30. April 2010
Mit Jennifer Newrkla, Dorothea Parton, Hilde Rom, Angelika Zoidl, Peter Lodynski, Markus Mitterhuber, Franz Mifkovic, Rudi Pfister, Gerald Pichowetz, Balazs Schallenberg. Regie führt Gerald Pichowetz.

Gymnasialprofessor Gollwitz hat in jugendlichen Tagen eine heroische Römertragödie über den „Raub der Sabinerinnen“ verfasst – oder besser: verbrochen. Theaterdirektor Striese überredet ihn, ihm das Stück für eine „grandiose Aufführung“ zu überlassen, denn er wittert darin eine kassenfüllende Sensation, schließlich gehört der brave Familienvater Gollwitz inzwischen zu den Honoratioren der Stadt. Gollwitz hat angesichts seiner gesellschaftlichen Stellung zwar Bedenken, aber seine Eitelkeit siegt, zumal Striese verspricht, die Tragödie ohne Nennung des Autors aufzuführen. Selbstverständlich darf auch die gerade verreiste Gattin Gollwitzens, die in jedwedem Theater eine Lasterhöhle wittert, nichts davon erfahren. Aber kaum hat der Professor seine Zustimmung gegeben, läuft alles anders als geplant. Seine Gemahlin kommt überraschend früher zurück, sein Inkognito lässt sich nicht wirklich wahren, ein flüchtiger Bekannter sorgt für weitere Verwicklungen, die Aufführung droht zur Blamage zu werden – und im Nu sieht sich der Professor mitten in einem Chaos.

Details zur Spielstätte:
Pragerstraße 9, A-1210 Wien

Veranstaltungsvorschau: DER RAUB DER SABINERINNEN - Gloria Theater

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Foto TAXI ! TAXI !, Gloria Theater


TAXI ! TAXI !

31. Dez. 2009 bis 6. März 2010
Mit Natascha Ludrovsky, Elisabeth Osterberger, Markus Mitterhuber, Franz Mifkovic, Rudi Pfister, Gerald Pichowetz, Balazs Schallenberg. Regie führt Gerald Pichowetz.

In frecher Harmonie lebt ein Taxifahrer nach einem exakten Stundenplan mit zwei Ehefrauen an zwei Adressen, solange, bis ein Unfall alles durcheinander bringt und seine besorgten Gattinnen zwei Polizeistellen um Hilfe bitten. Die lässt in Gestalt von zwei harmlosen Polizisten nicht lange auf sich warten. Mit Hilfe seines Freundes und Nachbarn führt der Taxifahrer sie in ein Labyrinth phantastischer Ausreden und Lügen. Keinen Ausweg gibt es aus dem Irrgarten, in dem kein Auge trocken und keine Wahrheit übrigbleibt, bis beide Ordnungshüter dem Gesetz der Verrücktheit erliegen.

Details zur Spielstätte:
Pragerstraße 9, A-1210 Wien

Veranstaltungsvorschau: TAXI ! TAXI ! - Gloria Theater

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Furcht und Zittern

29. Mai bis 2. Juli 2010
Händl Klaus, vielfach ausgezeichneter Innsbrucker Dramatiker und Filmemacher, wagt sich mutig in vermintes Gebiet vor und behandelt ein aktuelles Tabuthema auf ungewöhnliche Weise. Denn er macht daraus kein Problemstück, sondern ersinnt eine eigenwillige Geschichte, die sich vor allem damit beschäftigt, was passiert, wenn Privates ins Öffentliche kippt. Schuldzuweisungen im klassischen Sinne fehlen. Ihn interessieren mehr die (sprachlichen) Unter-, Zwischen- und Misstöne, die dieses Thema begleiten.

„Wo man singt, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen haben keine Lieder.“ Manfred Horni, ehemaliger Lehrer für Musik, mag dieses Sprichwort. Und er mag Kinder, hält sich aber von ihnen fern, seit ihm in einem Prozess vorgeworfen wurde, er habe seine Schüler sexuell missbraucht. Zwei Jahre Gefängnis und den Beruf hat ihn das gekostet. Jetzt lebt er verheiratet und zurückge¬zogen ein ruhiges Leben. Bis plötzlich, um 4 Uhr früh die Polizei vor der Tür steht, ihn darüber informiert, dass gegenüber ein Kinderheim gebaut werden soll und ihn aus dem Haus wirft: Zur Sicherheit. Da sitzt er nun – auf der Straße; und sieht sich nicht nur mit seiner verständnisvollen Gattin, sondern auch mit dem ihn bewachenden Polizistenliebespärchen und einer fröhlichen Kinderschar samt Pädagogin konfrontiert.

Details zur Spielstätte:
Universitätsstraße 1, A-6020 Innsbruck

Veranstaltungsvorschau: Furcht und Zittern - Tiroler Landestheater - Kammerspiele

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v.l.: Christiane Paulick (Fanny), Helmuth A. Häusler (Lette), Burkhard Wolf (Scheffler), Gerd Beyer (Karlmann


Der Hässliche

14. März bis 5. Juni 2010
Marius von Mayenburg hat ein für ihn sehr untypisches neues Stück geschrieben, keinen ernsten Werkstattbericht aus der Seelenlandschaft seiner Zeitgenossen, sondern eine mit trockenen Pointen durchgeschriebene, temporeiche und mit viel bösartigem Witz angereicherte Komödie.

Der besondere Clou ist die vom Autor vorgegebene Besetzung, denn alle acht Rollen werden von nur vier Schauspielern gegeben. Die Frage nach der Identität stellt sich da natürlich ganz von selbst.

Details zur Spielstätte:
Universitätsstraße 1, A-6020 Innsbruck

Veranstaltungsvorschau: Der Hässliche - Tiroler Landestheater - Kammerspiele

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Foto: v.l.: Elli Wissmüller (Jeanne), Bernhard Wolf (Antoine), Sinikka Schubert (Sawda), Ute Heidorn ( Nawal), Verbrennungen, Ti


Verbrennungen

13. Okt. bis 28. Nov. 2009
Ein Stück von Wajdi Mouawad. Regie führt Susi Weber.

Nawal ist gestorben und hinterlässt ihren Kindern, den Zwillingen Jeanne und Simon, zwei Umschläge und einen Auftrag: Sie sollen sich auf die Suche machen, nach ihrem Vater, den sie für tot gehalten hatten, und nach ihrem Bruder, von dessen Existenz sie bisher nichts wussten. Jeanne macht sich auf die Reise in die vom zurückliegenden Bürgerkrieg zerrissene Heimat ihrer Mutter. Nach und nach spürt sie Nawals Lebensgeschichte auf, an deren Beginn eine große Liebe und an deren Ende ein grauenvolles Geheimnis steht.

Details zur Spielstätte:
Universitätsstraße 1, A-6020 Innsbruck

Veranstaltungsvorschau: Verbrennungen - Tiroler Landestheater - Kammerspiele

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Foto Amoklauf mein Kinderspiel, Michel Heil, Martina Dähne, Marko Schaaf


Amoklauf mein Kinderspiel

9. Okt. 2009 bis 26. Feb. 2010
Ausgangspunkt des Stückes ist der authentische Fall eines jugendlichen Amokläufers in der Schule in Erfurt. Dennoch ist Amoklauf mein Kinderspiel nicht die Rekonstruktion eines spezifischen Falles von Massenmord; zentral ist die Suche nach der Wut, nach den emotional-persönlichen Befindlichkeiten, die aus jungen Menschen Mörder werden lassen.

Was wäre, wenn man all das, was einen nervt, was man hasst und verachtet, zerstören könnte? Wenn man sich gewaltsam Luft verschaffen, den Weg freischießen könnte? Aus der Perspektive dreier Jugendlicher erzählt Amoklauf mein Kinderspiel von falscher Fürsorge und elterlicher Ohnmacht, von der Suche nach Identität und so etwas wie Heimat - und von unkontrollierter Wut. Die Eltern sind beschäftigt mit Schnäppchenjagd und TV-Berieselung, können keine Ziele vorgeben, weil sie selber keine mehr haben. Die drei Verbündeten im Kampf gegen die Außenwelt spielen die Szenarien ihrer Gewaltphantasien durch bis zum videospielartigen „Headshot“, bis nicht mehr klar ist, wann aus Spiel blutiger Ernst wird.
Amoklauf mein Kinderspiel des jungen Dramatikers Thomas Freyer, der dafür den Förderpreis des Berliner Theatertreffens 2006 erhielt, wurde während der Probenarbeit mit drei Schauspielern und dem Regisseur am Theater in Weimar erarbeitet. Mit nüchterner Sprache und dichten Bildern entstand so ein knallhartes Stück, voll Dynamik, manchmal auch Komik und – ja, Poesie.

Details zur Spielstätte:
Universitätsstraße 1, A-6020 Innsbruck

Veranstaltungsvorschau: Amoklauf mein Kinderspiel - Tiroler Landestheater - Kammerspiele

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Foto: v.l.: Günter Lieder (Speer), Sarah Jung (Karoline), Elmar Drexel (Rauch), Kasimir und Karoline, Tiroler Landestheater - Ka


Kasimir und Karoline

8. Okt. bis 7. Nov. 2009
In Kasimir und Karoline, 1932 uraufgeführt, beschreibt Ödön von Horváth die Zeit der anhaltenden Wirtschaftskrise in Deutschland.

Ausgerechnet auf dem Münchner Oktoberfest geht die Beziehung zwischen dem Chauffeur Kasimir, der arbeitslos ist, und der Sekretärin Karoline, die nicht glauben kann, dass sie ihn trotzdem liebt, endgültig entzwei. Verloren irren die beiden zwischen Jahrmarktsbuden und Bierzelten herum. Kasimir gerät an ein Ganovenpärchen, den Merkel Franz und seine Erna. Und während er schließlich mit Erna weiterzieht, begibt sich die zaghaft lebenshungrige Karoline mit dem Zuschneider Schürzinger auf den Weg ins vermeintliche Glück.
1928 sorgte der „Schwarze Freitag“ für den Zusammenbruch der Banken und die Insolvenz vieler Betriebe. Nun steigt die Zahl der Arbeitslosen immer noch, die Zukunft ist unsicher. Existenzängste und die triviale Alltäglichkeit des Lebens schädigen die Menschen in ihrer Liebesfähigkeit. Horváth stellte sein Stück unter das Motto „…denn die Liebe höret nimmer auf“ – angesichts der uns recht bekannt vorkommenden Ereignisse fragt man sich, ob sie vielleicht gar nicht erst anfängt.

Details zur Spielstätte:
Universitätsstraße 1, A-6020 Innsbruck

Veranstaltungsvorschau: Kasimir und Karoline - Tiroler Landestheater - Kammerspiele

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v.l.: Elli Wissmüller (Kattrin), Burkhard Wolf (Prediger), Judith Keller (Mutter Courage), Edwin Hochmuth (Schweizerkas), Helmut


Mutter Courage und ihre Kinder

24. April 2010 bis 14. Jan. 2011
Bertolt Brecht will mit der Mutter Courage nicht nur zeigen, dass der Krieg nichts weiter ist „als die Fortführung der Geschäfte mit anderen Mitteln“, sondern auch, dass es nie die kleinen Leute sind, die die großen Geschäfte in den Kriegen machen. Sie können für ihn nur verlieren, so lange sie versuchen, sich mit den Umständen zu arrangieren, anstatt sie zu ändern.

Als Handlungskontext wählt Brecht den Dreißigjährigen Krieg, als Titelfigur eine Marketenderin: Mutter Courage, kräftig und verschlagen, ist unterwegs von Schlachtfeld zu Schlachtfeld mit ihrem kleine

Details zur Spielstätte:
Rennweg 2, A-6020 Innsbruck

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Foto Tiroler Landestheater


Frühlings Erwachen

16. Jan. bis 20. Feb. 2010
Jugendliche, empfindlich und durchgeknallt, zwischen Überforderung und Suizid - Wedekinds sensationeller Bühnenerstling von 1891 galt zur Zeit seiner Entstehung als reine Pornographie. Mit einer nahezu berauschend-expressiven Sprache wollte der junge Wedekind die bürgerliche Gesellschaft, die von Moral und Disziplin faselte, von ihrer Verlogenheit befreien.

Fast 120 Jahre später ist die erotische Verwirrung von Melchior und Wendla, von Moritz und Hänschen Rilow kein Skandal mehr, dennoch erweist sich Frühlings Erwachen als eines der kräftigsten Stücke über die Geisterbahn der Pubertät. Mit der spezifisch Wedekindschen Mischung von Groteske und Tragik wird aus der Position der jungen Menschen erzählt, was passiert, wenn Kopf und Unterleib in Konfusion miteinander stehen, was die Folgen sind, wenn eine Gesellschaft ihre Kinder zwar aufklärt – aber nicht darüber, wie das Leben eigentlich gehen soll. Fast folgerichtig entscheidet sich das Schicksal Melchiors auf einem Friedhof, auf dem er einem „Vermummten Herrn“ begegnet. Bei der 1906 durch den berühmten Max Reinhardt erfolgten Uraufführung an den Kammerspielen in Berlin spielte Wedekind selbst diesen geheimnisvollen Herrn, eine Figur, die das Leben verkörpert. Ihm widmete er auch sein Stück.

Details zur Spielstätte:
Rennweg 2, A-6020 Innsbruck

Veranstaltungsvorschau: Frühlings Erwachen - Tiroler Landestheater - Großes Haus

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Foto Wolfgang Hübsch


Der Theatermacher

28. Nov. 2009
Erleben Sie Thomas Bernhard's Stück mit Kammerschauspieler Wolfgang Hübsch!

Handlungsort ist der Tanzsaal im Gasthof "Schwarzer Hirsch" in Utzbach. Bruscon und seine Schauspieler-Familie ziehen mit seiner Komödie "Das Rad der Geschichte" von Ort zu Ort". Höhepunkt und Voraussetzung des Stücks soll die absolute Dunkelheit sein.
Die Schauspieltruppe besteht aus Bruscon selbst, seiner lungenkranken, dauernd hustenden Frau, dem unbegabten Sohn Ferrucio und der nicht den Ansprüchen des Vaters entsprechenden Tochter Sarah. Zuerst sind sie alle damit beschäftigt, den Saal für die Vorstellung herzurichten. Dabei erzählt Bruscon dem Wirt wie es an anderen Orten war und wie wichtig es ihm ist, dass das Notlicht am Ende seines Stückes ausgeschaltet wird. Zwischendurch erscheint seine Tochter, der er befiehlt, ihm die Schuhe auszuziehen und ihm die Füße zu massieren. Seine Tochter widerspricht ihrem Vater nicht. Ebenso sein Sohn, der sich anhören muss, dass er die größte Enttäuschung für seinen Vater ist. Er herrscht auch seine Frau an, welche sich nicht mehr zur Wehr setzt, als ihre beiden Kinder.
Bruscon beklagt sich den ganzen Nachmittag über seine Familie, sein Publikum, die Feuerwehr, ... Als sich der Saal füllt und das Stück beginnen kann, regnet es plötzlich fürchterlich auch durch die undichte Decke. Als dann der Pfarrhof brennt, verlassen die Zuschauer fluchtartig den Saal und Bruscon im Kostüm des Napoleons, sinkt erschöpft auf einem Stuhl zusammen.

Details zur Spielstätte:
Theresianumgasse 18, A-1040 Wien

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Monatsgewinn in Wien

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