Shakespeare-Sonette mit Musik von Karsten Riedel und Franui.
"Man wirft mir vor, ich sei zu derb, zu ekelhaft, zu unheimlich, zu zynisch und was es dergleichen noch an soliden, gediegenen Eigenschaften gibt – und man übersieht dabei, daß ich doch kein anderes Bestreben habe, als die Welt so zu schildern, wie sie halt leider ist. – Und daß das gute Prinzip auf der Welt den Ton angibt, wird man wohl kaum beweisen können – behaupten schon.
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Von William Shakespeare.
Perikles, der junge Prinz von Tyrus, macht sich auf die Reise nach Antiochia, um die Tochter des dort herrschenden Königs zu freien. Aufgabe ist es, dessen perfides Rätsel zu lösen. Gelingt dies nicht, ist der Tod dem Freier sicher. Perikles findet die Lösung und scheint gerettet. Doch das ist sein Fluch.
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Regie: Gerald Pichowetz
Musikalische Leitung: Herwig Gratzer
Choreographie: Lili Clemente
Mit Anna Sophie Krenn, Veronika Rivo, Ludwig Kaschke, Gerald Pichowetz, Dorian Steidl, Andreas Steppan und Werner Wöhrer
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Neben ihrem ungewöhnlichen Privatleben verfolgte die emanzipierte Frau auch im Berufsleben konsequent und unbeirrt Ziele, an die sie glaubte. Mit hohem persönlichen Einsatz widmete sie ihr Leben der „Friedensmission" und ließ sich auch von vielen Rückschlägen nicht entmutigen.
Von Michaela Ehrenstein
Uraufführung
Produktion Freie Bühne Wieden
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Komödie von René Freund, Uraufführung
Mit Eva-Christina Binder, Alexander Buczolich, Philipp Limbach, Andreas Roder. Regie: Michaela Ehrenstein.
Rechte: Kaiser Verlag.
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Eine kurze Antwort auf die Frage, warum ich dieses Stück "Werner Krauß oder Des Teufels Rabbi Löw" geschrieben habe: Als Student der Theaterwissenschaft habe ich Werner Krauß als "Hauptmann von Köpenick" im Burgtheater gesehen und war begeistert. Nie mehr ist mir seither etwas ähnlich Erschütterndes passiert ...
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Neuer Text von Felix Mitterer
Regie: Markus Plattner
Auf Wunsch: Englische Szenenerläuterung während der Aufführung mittels Kopfhörer. (Anmeldung erforderlich)
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Die ganze Tragik einer Liebe, die nicht sein darf: Phädra, Gemahlin des Theseus, König von Athen, begehrt heimlich ihren Stiefsohn Hippolytos. Doch auch der Angebetete ist ein unglücklich Liebender. Im Glauben Theseus sei tot, wagt Phädra das Ungeheuerliche und gesteht Hippolytos ihre Liebe. Hippolytos aber weist Phädra zurück. Sein Herz gehört Aricia, die einst von Theseus verbannt wurde.
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Lysander und Demetrius lieben Hermia. Hermia liebt Lysander, doch sie soll auf Befehl ihres Vaters Demetrius heiraten. Sie flieht mit ihrem Geliebten Lysander in den Wald. Helena, die Demetrius liebt, erzählt diesem von der Flucht. Demetrius verfolgt die Liebenden, Helena verfolgt verliebt Demetrius.
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