Auf dem Hof des verwitweten Kreithoferbauern läuft es nicht gut: Der Betrieb ist verschuldet, der Sohn Lois will sich vom Vater nicht mit Ev, der Tochter des reichen Haslingerbauern, verkuppeln lassen – und zu allem Unglück treibt auch noch der Schwiegervater einen groben Unfug nach dem anderen.
Andalusien. Die seit kurzem verwitwete Bernarda Alba hat in ihrem Haus acht Jahre Trauer befohlen. Unter ihrem tyrannischen Regime leiden ihre fünf eingesperrten Töchter im Alter von 20 bis 40 Jahren. Alle sind noch ledig, da Bernarda sie nicht unter Stand verheiraten will. Nur Angustias, der Ältesten, ist es erlaubt, eine Beziehung zu einem Mann aufzunehmen, Pepe el Romano.
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Schuld daran ist Tiny Guy, der kleine Kerl. Während Sie noch in Gedanken sind, hat er sie bereits genötigt, die Kreditkarte zu zücken und zu bezahlen. Wer ist er?
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Sibirien ist ein Monolog von Felix Mitterer, den er 1989 in Innsbruck verfasste. Regie führt in dieser Aufführung Jenny Thost.
Die Söhne des Oedipus, Eteokles und Polyneikes, sind tot, gefallen im Krieg um Theben. Während der neue alte Herrscher Kreon Eteokles bestatten lässt, verweigert er Polyneikes, den er als Staatsfeind betrachtet, ein Begräbnis. Dessen Schwester Antigone rebelliert gegen dieses Bestattungsverbot: Göttergesetz und Staatsvernunft stehen einander unversöhnlich gegenüber.
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Der Weltkrieg erweist sich dabei immer auch als Krieg der Worte, die moderne Wissenschaft als Schöpferin einer Todesmaschinerie. Die monumentale Tragödie, „deren untergehender Held die Menschheit ist“, konzentriert sich vor allem auf die Heimatfront, das Wiener (und Berliner) Hinterland mit seinen Lügen verkaufenden Journalisten, Drückebergern und Kriegsgewinnlern jedweder Couleur.
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„Einen Menschen hindern, der ins Glück will? Oder was er für sein Glück hält! Nein!“
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