Ein Stück für an- und abwesende Körper
von Magdalena Schrefel mit Valentin Schuster
Uraufführung | Koproduktion mit Kunstfest Weimar und Schauspielhaus Wien | In Zusammenarbeit mit Deutschlandfunk Kultur und Ö1
Magdalena Schrefel nimmt die eigene Familienkonstellation als Ausgangspunkt für eine Geschwistergeschichte.
nach Alja Rachmanowa
Koproduktion makemake produktionen und Kosmos Theater | Wiederaufnahme
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Unter der Oberfläche scheint es zu brodeln, falsche Erwartungen und aufgedrängte Verpflichtungen hängen schwer und bedrohlich über diesem Familientreffen. Wie Hyänen schleichen die drei Geschwister um tiefe Verletzungen, Enttäuschungen und Vorurteile unter den Augen einer erstaunten Mutter herum, die den ganzen Aufruhr nicht ganz versteht.
von Jean-Luc Lagarce
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Doch so einfach lässt Lily das nicht auf sich sitzen, energisch macht sie sich daran die Sache aufzuklären und löst, zum Leidwesen Inspektor Harry Beckers, ein heilloses Chaos aus.
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Welcher Mensch verbirgt sich hinter den Legenden? Man sagte ihm nach, dass er mit dem Satan Wein saufe. Und ein unmäßiger Weiberer sei er auch. Seltsame Krankheiten hätten dafür gesorgt, dass er seine Finger schneller bewegen könne, als jeder andere Geiger. Und am Totenbett habe er die Beichte verweigert. Weshalb sein Körper lange nicht in geheiligtem Boden ruhen durfte.
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Molière
Ein Gastspiel des Landestheaters Niederösterreich
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Ödön von Horváth
Ein Gastspiel des Landestheaters Niederösterreich
Eine Koproduktion mit dem Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg
Der Regisseur Moritz Franz Beichl, der in Hamburg, Göttingen und Wien arbeitet, inszeniert Horváths Klassiker als melancholischpoetisches Sittenbild über zwei, deren Umstände sie immer weiter vom gemeinsamen Glück entfernen.
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Ilse Aichinger
URAUFFÜHRUNG
Ein Gastspiel des Landestheaters Niederösterreich
Über das Buch
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Euripides
Ein Gastspiel des Landestheaters Niederösterreich
Handlung
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Die ungarische Regisseurin Kriszta Székely, die im Leitungsteam des renommierten Katona József Theaters in Budapest tätig ist und sich am Landestheater Niederösterreich mit ihrer bejubelten Inszenierung von „Drei Schwestern“ vorgestellt hat, wird mit ihrem SchauspielEnsemble das fragile Verhältnis zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik ins Heute transportieren.
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Leserkommentare
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