Denn: Wo sich ein „Wir“ bildet, entsteht gleichzeitig auch ein „die Anderen“. Die Anderen, die kein Dirndl tragen, die keinen Dialekt sprechen oder einen anderen, die an keinen Gott glauben oder einen anderen. Allzu schnell werden heute wieder Sätze laut, wie: „Die gehören nicht dazu! Die bedrohen unsere Art zu leben! Die müssen weg!“.
Der Phaedra-Stoff hat zahlreiche Deutungen erfahren: Die Faszination für eine verbotene, zerstörerische Liebe, für die wissentliche Verletzung der Familienregeln, aber auch der Skandal, dass eine verheiratete Frau ihr Begehren für einen jungen Mann ausspricht, all diese Ingredienzien verleiten seit Jahrhunderten Autor*innen wie Euripides, Jean Racine oder Sarah Kane, die unglückliche Liebende, ihr
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Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen.
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Eine Mutter, deren Tochter sich das Leben genommen hat, wendet sich in ihrer Verzweiflung an OSIRIS, um noch ein letztes Mal mit ihrem geliebten Kind zu sprechen und ist bereit, dafür nicht nur die Privatsphäre ihrer Tochter, sondern auch die Ersparnisse der Familie zu opfern.
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Zum Stück
Von und mit Regina Schörg - GASTSPIEL
Mit Ursula Schwarz, Klavier. Regie: Andrea Schwarz
Wo ist unsere Toleranzgrenze? Wie bereit sind wir, die eigene Komfortzone aufzugeben? Mit großem Gespür für Komik schafft das Erfolgsduo Lutz Hübner und Sarah Nemitz lebendige Figuren.
Regie: Sam Madwar. Mit Anna Sophie Krenn, Nici Neiss, Wilhelm Prainsack, u.a. Rechte: Hartmann und Stauffacher
Auch der russische Maler litauisch-jüdischer Abstammung, Chaim Soutine (1893–1943), der »Hunderte seiner Bilder zerhackte und in Flammen aufgehen ließ«, gehört zu den Wiedergängern in Josef Winklers Werk. Der »peintre maudit« ist einer seiner Helden, von dem Faszination und Inspiration ausgehen, und der, so wie die »junge Konditorin«, Zärtliches evoziert, ein »Ich und Du«. Erkennen.
Mai 2025 | ||||||||
Do. 15. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Sa. 17. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Mi. 21. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Sa. 24. Mai 2025 19:30 Uhr |
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So. 25. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Di. 27. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Mi. 28. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Alberich stiehlt den Rheintöchtern das Rheingold und lässt seinen Bruder Mime daraus den Ring der Macht schmieden. Er nutzt ihn, um sein Volk, die Nibelungen, zu unterwerfen und für ihn nach Gold schürfen zu lassen. Doch kaum existiert das Machtsymbol, gieren auch andere Bewohner der mythischen Welt danach.
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Ins Blickfeld rücken Geschichten aus der Region, die zeigen, dass queeres Leben in ländlichen sowie patriarchalen und katholischen Gesellschaften trotz aller Repression stets stattfand und -findet.
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Mi. 7. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Sa. 10. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Fr. 16. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Di. 20. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Fr. 23. Mai 2025 19:30 Uhr |
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So entfaltet sich die eigentliche Magie in der völlig unwahrscheinlichen Liebe zwischen dem Prinzen Don Ramiro und dem armen, aber gütigen Aschenputtel, das hier Angelina heißt, und natürlich in der Musik Rossinis, die auf gekonnte Weise die ernsten und komischen Elemente der Handlung verbindet.
Mai 2025 | ||||||||
Sa. 3. Mai 2025 19:30 Uhr |
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Di. 13. Mai 2025 19:30 Uhr |
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