Spielplan-Pressegespräch mit den Regisseur:innen Stefan Lasko, Grischka Voss,Valerie Voigt, Sandra Schüddekopf , Eva Sommer (zak I zentrum für antidisziplinäre kunst) und der Theaterleitung.
Bei freiem Eintritt.
Um rechtzeitige Reservierung wird gebeten!
There is a crack in everything, that’s how the light gets in.
Leonard Cohen
Is Orwell’s vision any different from the dumbing down of our communication through digital media, the collapse of writing and the triumph of the digital banal? Orwell predicts a world where Ideology vanishes under the crushing impact of brute power, power for its own corrupt sake.
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Es geht nicht um Gewinnen oder Verlieren. Alle Spieler:innen spielen gemein-sam in der Welt, die sie umgibt. Für Einsteiger:innen geeignet!
English version can also be played.
Dauer: 3-4 Stunden mit Pausen
Programm 2024
6.1.2024
Verzeihung, haben Sie gerade Straßen-Zauberei gesagt? (I’m sorry did you say street magic?) von Caro Asercion
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Aber während das gräfliche Paar mit dem neuen Leben ohne Geld und Status gar nicht umgehen kann und immer mehr auf den Hund kommt, weiß sich der wendige Figaro zu helfen: er kündigt beim Grafen und übernimmt – denn er war ja schließlich auch mal Barbier in Sevilla – kurzerhand ein Friseurgeschäft in Großhadersdorf. Doch die kleinbürgerliche Karriere hat ihren Preis.
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Österreichische Erstaufführung
Ein pointiertes 3-Generationen-Frauenstück über Identität und Selbstfindung. Humorvoll und mit psychologischem Tiefblick
Besetzung
Mit Gabriele Schuchter, Barbara Edinger und Felicitas Lukas.
Regie: Michaela Ehrenstein
Assistenz: Stefanie Gutmann
Bühne: Siegbert Zivny
Rechte Thomas Sessler Verlag
Sein Sohn Hjalmar hat sich seine dürftige Existenz auf einem Netz aus Illusionen und Selbstbetrug aufgebaut, bis in seine Ehe hinein. Gregers hingegen kann sich den Luxus des Idealismus schlicht und einfach leisten. Er folgt seinem inneren Drang, den Freund aufzuklären, in der festen Überzeugung, dass Glück nur durch die schonungslose Erkenntnis der Wahrheit bestehen kann.
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Entgegen der Stimmen von außen, wie Aloisias Schwester aus der Stadt oder Rudolfs Freunde aus dem Dorf, entwickelt sich eine ungeahnt zarte Bindung zwischen den beiden, eine Beziehung wächst und gedeiht, die auf Respekt und gegenseitiger Unterstützung gebaut ist. In der kleinen Familie spiegeln sich die Ereignisse des österreichischen 20. Jahrhunderts wider, die große Welt im Kleinen.
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Wieviel Dämonisches liegt in der österreichischen Seele? Überwiegt in unserer Politik das Licht josefinischer Aufklärung oder der stümperhaft verschleierte Wunsch, einfach nur die eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen?
Uraufführung
Theodora Bauer
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Sie absolviert die staatlich verordneten Sporteinheiten und Ernährungsvorschriften, verzichtet auf Alkohol und Nikotin und glaubt felsenfest an die Unfehlbarkeit der gesetzten Ordnung, aber die Beschuldigung ihres Bruders trifft sie wie ein Blitzschlag und ändert alles…
Juli Zeh
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Wer sich schon immer mal gefragt hat, warum einem bei „My Immortal“ von Evanescence die Galle hochkommt oder man bei „Prayers for Rain“ von The Cure am liebsten heulend in der Badewanne sitzen würde, der ist hier genau richtig.
Einen Abend lang wühlen Sie sich durch alles, was einen so richtig runterzieht. Denn statt zu weinen, kann man doch auch einfach laut lachen!
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Leserkommentare
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