Anna, Kommunenmutter und Mitgründerin, wird von ihrem langjährigen Lebensgefährten Erik verlassen. Der hat sich in die zwanzig Jahre jüngere Emma verliebt. Was für Anna hart und für die gemeinsame Tochter Freya schon kompliziert genug ist, gerät unter den Bedingungen der Kommune zum Reaktor: Emma zieht ein.
In ihrer Villa in Baden sorgte Korsakow für anspruchsvolle Unterhaltung für die dort flanierende, großbürgerliche Gesellschaft. Genia und Friedrich ringen um ihre Liebe, doch sind sie längst in einen zerstörerischen Strudel aus Misstrauen und Betrug verwickelt, von dem die Menschen um sie herum magnetisch angezogen scheinen wie von einem freiheitsverheißenden, hocherotischen Spiel.
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Im Oktober geht es um Nachbarschaftskrieg als Urform des Terrors und die Notwendigkeit eines Haider-Memorials.
In diesem Sommer ist es wieder so weit: Die Burgruine in Reichenau im Mühlkreis wird wieder Kulisse für viele theaterbegeisterte Besucher.
Die Burgfestspiele Reichenau gehen mit einem neuen Regisseur in die Spielsaison 2011. Gerhard Koller übernimmt ab sofort die schauspielerische Leitung der Burgfestspiele. Mit Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame inszeniert der Altenberger Theaterfachmann eine tragische Komödie aus dem Jahr 1956.
Informationen
Verein Burgfestspiele Reichenau
Tel. +43 (0) 680/312 55 76
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Es gibt ein Wiedersehen mit Peter Shub und seinem Shub-Club. Zwei sehenswerte Friends im Schlepptau. KGB-Clowns aus Russland und Rosemie Warth, eine Vollblutartistin mit musikalisch-tänzerischem Talent. Karl Heinz Helmschrot verlängert seinen Innsbrucker Erfolgslauf nach Faust mit Bilder einer Ausstellung.
Informationen
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Der Grüne Wagen, Tournee Theater Thomas Stroux GmbH
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Komödie von William Shakespeare
Theater des Ostens, Berlin, schlote production
Mit Dieter Wien, Otto Strecker, Matti Wien u.a.
Regie: Vera Oelschlegel
Die Idylle der Kleinstadt Windsor wird durch die Eskapaden des dicken Aufschneiders Falstaff durcheinander gewirbelt und die Listen kluger Frauen setzen bald alle Regeln der Männerwelt außer Kraft.
Schwejk ist durch ein amtsärztliches Attest als blöde ausgewiesen und wird im Krieg dem Oberleutnant Lukas als Bursche zugeteilt. Sein Pflichtbewusstsein und Befehlsgehorsam übertreffen alle Erwartungen. Schwejk erfüllt seine Aufgaben über Gebühr und führt damit ihre Sinnhaftigkeit ad absurdum.
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Schauspiel von Margarethe von Trotta
Nach der Erzählung von Nobelpreisträger Heinrich Böll
a.gon Theaterproduktion
Mit Jenny-Joy Kreindl, Rainer Goernemann, Ursula Berlinghof u.a.
Regie: Stefan Zimmermann
Schauspiel von Daniel Call. Regie: Stefan Zimmermann. a.gon theater münchen mit Irene Clarin, Werner Haindl, Silvia Seidel u.a.
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