Mit:
Gerald Pichowetz, Elisabeth Osterberger
Gloria Theater Wien
Beschreibung:
Mit:
Katerina Jacob, Caroline Hetényi, Thomas Ney u.a.
Regie - Ellen Schwiers
Beschreibung:
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Mit:
Martin Oberhauser als LUDO
Katharina Schraml als ANNA
Claudia Rohnefeld als MIRIAM
Reinhard Nowak als MORITZ
Beschreibung:
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Werkbeschreibung:
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Werkbeschreibung:
In einer Garderobe in der Staatsoper: der „Vater“ und der „Doktor“, der Ignorant und der Wahnsinnige. Sie warten auf den Auftritt der „Königin der Nacht“. Dabei handelt es sich um die Tochter des halb blinden Ignoranten, die in dieser Nacht zum 222. Mal die Königin der Nacht aus Mozarts "Zauberflöte" singen wird.
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Hedda Gabler... Es ist die alte Geschichte. Für mein inneres Auge wird es manchmal die Auseinandersetzung von Haustieren mit Raubtieren. Auf der einen Seite: die tätig-brave Thea, der tätig-brave Tesman. Auf der anderen: Løvborg und Hedda Gabler. Auseinandersetzung zwischen klein Befriedigten... und hochfliegend Ungestillten. Zwischen Nutzmenschen und Traummenschen.
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Auf ihrer abenteuerlichen Mission zur Rettung der wirklichen Wirklichkeit kämpfen sie um die eigene Zeugung, die Zukunft ihrer Heimatstadt, die Entwicklung der Zeitmaschine und die Unvorhersehbarkeit von Sportergebnissen. Dabei treffen sie auf scheinbar übermächtige Gegner: die Zeit, das Geld, das Medium Theater und die Tücken der Paralleluniversen.
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Das TiB steht in ständigem Austausch mit der progressiven Impro-Szene, wird zu Festivals, Workshops und improvisatorischem Gedankenaustausch eingeladen. Und alle zwei Jahre laden sie selbst zu so einem Impro-Encounter nach Graz.
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Sigmund Freud wurde von Ängsten und Phobien geplagt und geschüttelt. Durch Selbstanalyse versuchte er, seine Neurosen in den Griff zu bekommen. Er begann damit 1896 in Aussee. Auch die weiteren "Sommerfrischen" im Ausseerland - 1897, 1898, 1905 und 1930 - spielten eine große Rolle in Freuds Schaffen.
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Der von einer Expedition in Afrika gefangen genommene Affe Rotpeter erzählt den gelehrten Herren einer Akademie (dem Publikum), wie er es schaffte, dem Käfig zu entkommen. Ganz einfach, und ganz furchtbar schwer: er verwandelt sich durch absolute Selbstverleugnung, durch perfektes Nachahmen und durch manisches Lernen in einen Menschen und wird ein umjubelter Varietékünstler.
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Leserkommentare
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