Tickets und Infos Festspielhaus Bregenz / Werkstattbühne Kunst aus der Zeit: Semper Dowland & The Corridor (ÖEA)

Musiktheater, Musical, Oper, Operette
Foto: Werstattbühne, Festspielhaus Bregenz


Kunst aus der Zeit: Anaesthesia (ÖEA)

12. bis 13. Aug. 2009
2009 wird die Produktion Anaesthesia von Nico and the Navigators und Franui in der Werkstattbühne zu sehen sein.

Koproduktion mit dem Grand Théâtre Luxembourg und den Festwochen Herrenhausen. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, aus Mitteln des Landes Berlin und der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt.

2006 feierten Nico and the Navigators und Franui bereits mit Wo du nicht bist einen großen Erfolg auf der Werkstattbühne. Im Mittelpunkt ihrer neuen Produktion Anaesthesia steht die Musik Georg Friedrich Händels. Ausgehend von seinen Opern und Oratorien wird die Kunst des Barock – gleichermaßen affektgeladen und opulent wie schlicht und puristisch – beleuchtet: Die Wechselspiele der düsteren und wilden Leidenschaften dieser Zeit und der strengen stilistischen Gesetzmäßigkeiten ihrer Kunst liefern den Stoff für diese Inszenierung. Als Vokalsolisten konnten drei junge Shooting-Stars der Opernszene gewonnen werden.

Details zur Spielstätte:
Platz der Wiener Symphoniker 1, A-6900 Bregenz
Im Rahmen des Festivals:
Bregenzer Festspiele

Veranstaltungsvorschau: Kunst aus der Zeit: Anaesthesia (ÖEA) - Festspielhaus Bregenz / Werkstattbühne

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Gernot Schedlberger - “Der Heinrich aus der Hölle”

10. bis 11. Juli 2009
Rudolf II erwacht aus einem Alptraum.

Der Kaiser lässt die Hofleute Hanniwald, Sternberg und Bubna rufen, verwechselt den jungen Mundschenk Bubna aber mit jemandem anderen. Erst nachdem Bubna auf Befehl des Kaisers das Paternoster betet, beruhigt er sich. Der Kaiser erzählt seinen Traum, in dem er vom Teufel versucht wird, der ihm prophezeit, dass ihm der geheime Schatz entgehen werde und schreckliche Strafen über das Land kommen werden. Die Vertrauten des Kaisers besprechen, wie er den Abgesandten des Teufels antworten soll. Die Formulierung Hanniwald gefällt dem Kaiser und er beruhigt sich, erkennt auch den Bubna wieder und geht schliesslich zu Bett. Der marokkanische Gesandte mit grosser, reich ausgestatteter Gefolgschaft trifft in Prag ein und wird am Hof empfangen. Doch der Kaiser reagiert wieder seltsam. Er hält den marrokanischen Gesandten für den Heinrich Twaroch, einen ehemaligen Futterknecht in den kaiserlichen Stallungen, der ihm eine Münze gestohlen hat und dann verschwunden ist. Rudolf II wirft dem Gesandten vor, dass er ungläubig sei und aus der Hölle komme. Die Hofleute sind peinlich berührt. Der Kaiser aber lässt sich nicht beirren, er sieht im Gesandten den Abgesandten des Teufels, der nun seine Antwort erwarte. So wiederholt er die Worte des Hanniwald: ich weiche keinen Fingers breit von dem Herr Jesu. Die Audienz ist beendet. Abends begibt sich der Gesandte als Handwerker verkleidet zu einem Gärtner am Stadtrand. Dem erzählt er, dass der Kaiser ihn empfangen habe. Und ihn als einziger am Hof erkannt habe, - ihn, den einstigen Stallburschen Heinrich Twaroch, den zum Islam übergetretenen Sohn des Prager Gärtner.

Details zur Spielstätte:
Puchsbaumgasse 1c, Loft City, A-1100 Wien
Im Rahmen des Festivals:
Opernfestival "Nachts"

Veranstaltungsvorschau: Gernot Schedlberger - “Der Heinrich aus der Hölle” - Ehemalige Anker Expedithalle

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Akos Banlaky - “Der Stern des Wallenstein”

3. bis 4. Juli 2009
Am Hof des Rudolf II wird gespart und vielen Bediensteten das Salär nicht ausbezahlt, so auch dem Astronomen Johannes Kepler.

Im Gespräch mit dem Geheimsekretär Hanniwald beschwert sich Kepler, dass er als seriöser Astronom nicht die astrologische Voraussagen
treffen wolle, die der Kaiser wünsche. Zum Abschluss des Gesprächs fragt Kepler noch nach dem jungen Adeligen Waldstein, denn der will
sich von ihm ebenso ein astrologisches Berechnung machen lassen. Kepler ist neugierig, denn er liest aus der Handschrift des Waldstein einen schwierigen, aber grossen Charakter. Nun kommt der junge verarmte Waldstein zu Kepler. Das Quaken der Frösche im Teich hinter Keplers Haus stört ihn übermässig, er erzählt, dass ihn alle Tierlaute rasend machten, wie auch all die Tiere, die er rund um seine Wohnung schreien, bellen und meckern höre. Waldstein will sich für die kommende Nacht die Planetenkonstellation berechnen lassen. Denn er hat vor, sich einer Diebesbande anzuschliessen, um an Geld für seine politischen Unternehmungen zu kommen. Dafür hofft er auf den gute Einfluss des Mars. Doch Kepler berechnet für ihn die Venus. Waldstein verspricht Kepler den Lohn für die Berechnung nach der betreffenden Nacht. Waldstein hat verabredet, dass er abends von einer Kutsche abgeholt wird, die ihn unter strengen Sicherheitsvorkehrungen zu Baritius, dem Haupt der Diebesbande bringen soll. Der Überfall soll auf den reichen Juden Mordechai Meisl verübt werde, der heimliche Schatzmeister des Kaisers, der in letzter Zeit sein Geld wie ein Verückter verschenke und unter die Leute bringe. Waldstein steigt in die vorfahrende Kutsche ein. Die Augen werden ihm verbunden. Nach langer Fahrt wird er in ein Schloss geführt, wo ihn aber nicht der Baritius, sondern eine schöne maskierte Frau erwartet. Nach Missverständnissen auf beiden Seiten, wird Waldstein erklärt, dass die Dame die Freiheit liebe und deshalb inkognito und maskiert für eine Nacht seine Geliebte sein wolle. So verbringt Waldstein mit der Unbekannten eine Liebesnacht. Doch morgens erkennt er am verhassten Krähen des Hahnes seiner Wirtin, dass er sich nicht weit von zuhause befindet und es sich bei der Unbekannten um seine Nachbarin, die schöne und steinreiche Witwe Lukretia handelt. Nachdem er sie enttarnt hat, bittet sie ihn, sie zu heiraten. Als er in sein kleines Zimmer zurückkommt, wartet dort der Verbindungsmann der Diebsbande aufgeregt auf ihn. In der Nacht sind der Baritius und seine Gesellen verhaftet worden.Zum Dank für das gute Horoskop, das ihn nun reicher gemacht hat als der geplante Beutezug, schickt Waldstein einen Beutel Golddukaten an den armen Kepler, der der Astrologie nun zugute hält, dass sie besser nährt als die Astronomie.

Details zur Spielstätte:
Puchsbaumgasse 1c, Loft City, A-1100 Wien
Im Rahmen des Festivals:
Opernfestival "Nachts"

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Paul Koutnik - "Das verzehrte Lichtlein"

26. bis 27. Juni 2009
Abends hadert Mordechai Meisl alleine zuhause mit dem Leben.

Mordechai Meisl hat keinen Sohn, dem er sein Gut hinterlassen könnte. Er denkt mit Kummer an seine früh verstorbene Frau und die rätselhaften Worte, die sie in ihrer Todesstunde rief: Rudolfe hilf. Dann grübelt er über seine geschäftliche Verbindung mit dem Kaiser, der von ihm gegen eine Vielzahl von Privilegien nicht nur einen vierteljährlichen Anteil am Gewinn erhält, sondern nach seinem Tod auch die Hälfte erben soll. Und der Tod scheint nah, Meisl ist bei schlechter Gesundheit und ihn hält nichts mehr am Leben. Er empfindet, dass er ein eigentlich bereits erloschenes und nur noch gewaltsam am Leben erhaltenes Licht sei - wie jenes, das der Rabbi Löw einmal mit einem Zauberwort eine lange Nacht am Verlöschen hinderte - weil Gott ihn noch zu irgendeinem Zweck auf dieser Welt brauche. Aber zu welchem? Des Kaisers Kammerdiener Philipp Lang kommt zu Besuch, beobachtet den Gesundheitszustand Meisls mit kalter Gier, denn er wartet auf den geheimen Schatz, den zur Hälfte der Kaiser erben soll, zur Hälfte er sich selbst unter den Nagel reissen will. Sie sprechen über Geschäfte und Tratsch vom Hof. Meisl fragt Lang, warum der Kaiser, so wie er selbst, weder Frau noch Kind hat. Lang erzählt ihm, dass Rudolf II einer geheimnisvolle Geliebten treu geblieben sei, die wohl die Frau eines andern gewesen und dem Kaiser plötzlich entrissen worden sei. Die Geschichte bedrückt Meisl unerklärlich und er äussert den Wunsch, den Kaiser einmal persönlich zu sehen. Lang vertröstet ihn auf später, weil er hofft, dass Meisl davor noch sterben werde. So verkleidet sich der alte Mordechai Meisl als Metzker und fährt mit der Fleischlieferung für die Raubtiere in die Burg, um den Kaiser zu sehen. Rudolf II ist bedrückt, er hat wieder schlecht geträumt. Die Fütterung der Löwen zu Mittag lässt sich Rudolf aber nicht entgehen. Doch auf seinem Weg zu den Käfigen, wirft sich ein als Gärtnerin verkleidetes Mädchen vor ihn, um für ihren Vater um Gnade zu bitten, und ruft: Rudolf hilf! Der Kaiser hält das Mädchen für einen faulen Küchenjungen, rügt sie und geht weiter. Doch Mordechai Meisl fallen diese zwei Worte tief in die Seele und er begreift, dass der Kaiser Rudolf der Geliebte seiner Frau gewesen ist. Er sinnt auf Rache. Der Kaiser soll nichts von ihm erben. Er beschliesst, seinen grossen Reichtum loszuwerden - und gerade so lange will er noch leben.

Details zur Spielstätte:
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Lukas Haselböck - “Der Maler Brabanzio”

19. bis 20. Juni 2009
Kaiser Rudolf II, einem besessenen Kunstsammler, gerät ein kleines Bild des Prager Malers Brabanzino in die Hände, das er als Meisterwerk erkennt. Er besucht inkognito den Maler in seinem Atelier.

An der Wand des Ateliers hängt ein kleines Bild, das Kaiser Rudolf II fasziniert. Er rät dem Maler, auf der Burg sein Glück zu versuchen, doch Brabanzino will davon nichts wissen, denn es hat sich schon herumgesprochen, dass der Kaiser allen das Salär schuldig bleibe. Mordechai Meisl betritt das Atelier. Er hofft, dass der Maler ihm ein Porträt seiner vor langer Zeit verstorbenen Frau Esther malt, die er nicht vergessen kann. Er versucht, Esther zu beschreiben. Brabanzino kann aber nach diesen Beschreibungen mit den Augen der Liebe kein Porträt malen. Doch dem Kaiser Rudolf dringen die Worte von Meisl ins Herz und er zeichnet gedankenverloren aus der Erinnerung das Gesicht seiner Geliebten aus den Träumen, die er nie vergessen konnte. Selbst ist er mit der kleinen Zeichnung nicht zufrieden, sie erscheint ihm zu oberflächlich. Er lässt sie liegen und verlässt das Atelier mit dem Vorsatz, am nächsten Tag einen Kämmerer um das kleine Gemälde von Brabanzino zu schicken. Ein Windstoss bläst die Zeichnung des Kaisers vor die Füsse des Maler und Meisls. Meisl erkennt auf diesem Bild
seine verstorbene Frau und honoriert den verwunderten Maler grosszügig. Am nächsten Tag findet der Kammerdiener des Kaisers das Atelier des Brabanzino leer vor. Mit den 8 Gulden des Meisl hat sich der unstete Maler auf eine Reise aufgemacht.

Details zur Spielstätte:
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Wolfram Wagner - “Die Sarabande”

12. bis 13. Juni 2009
Der elegante Graf Collalto stellt dem ungelenken Baron Juranic beim Tanz mit der jüngsten Berkatochter aus Eifersucht ein Bein, um ihn vor dem Mädchen lächerlich zu machen.

Der Baron fordert den Graf Collalto daraufhin für den Abend zum Fechten heraus und ist ihm im am Kampf haushoch überlegen. Er schenkt dem Collalto das Leben unter der Bedingung, dass er die ganze Nacht durchtanze. Zwei kroatische Musiker spielen auf. Der Graf wird immer erschöpfter. Nur, wenn sie an einer Marienstatue vorbeikommen, kommt der tanzende Graf kurz zur Ruhe, denn dann pausierten die Musiker, um zu beten. Juranic, der das verhindern will, führt sie in die Judenstadt, wo es keine christlichen Zeichen gibt. Graf Collalto ist schliesslich am Ende, er schreit verzweifelt um Hilfe. Diesen Schrei hört Rabbi Löw und schaut zum Fenster heraus. Collalto fleht ihn um ein Christusbild an. Als der Rabbi die Situation versteht, zaubert er auf die gegenüberliegende Wand ein Bild, ein Ecce homo. Davor geht auch Baron Juranic mit seinem steinernen Herzen in die Knie, klagt sich selbst an und erbarmt sich des Grafen. Das Ecce homo war aber kein Christusbild, sondern ein Bild des verfolgten Judentums.

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François-Pierre Descamps - “Der vergessene Alchimist”

5. bis 6. Juni 2009
Der Kaiser hat finanzielle Probleme, er ist seit langem zahlungsunfähig, verschuldet sich aber immer mehr, um Kunst zu kaufen.

Als die Räte dem Kaiser für einige Gemälde kein Geld mehr bewilligen wollen, ist er ist verzweifelt. Sein Leibkammerdiener Philipp Lang beruhigt ihn und rät ihm, statt auf die Goldmacherkunst des Hofalchimisten Jakobus van Delle zu setzen, sich geschäftlich mit dem reichen Juden Mordechai Meisl zusammenzutun. Der Hofalchimist Jakobus van Delle hat beim Kaiser seinen Kopf darauf verwettet, dass er bis zum St.Wenzelstag einen Barren Gold erzeugt haben werde. Doch die Umwandlung von Blei in Gold ist misslungen und van Delle hatte Todesangst. Sein Freund, der ehemalige Hofnarr Brouza, beschliesst, ihm zur Flucht aus der Burg und zu Geld für die Weiterreise zu verhelfen. Dazu geht er zum Kaiser und reizt ihn solange, bis der Kaiser auf ihn losgeht. Brouza lässt sich verprügeln, doch danach beklagt er sich, was der verstorbene Vater des Kaisers, dessen liebster Hofnarr er war, dazu sagen würde. Um ihn und sein Gewissen zu beschwichtigen, gibt ihm der Kaiser drei Gulden. Brouza bringt die drei Gulden zu van Delle und hilft ihm, mit einer Strickleiter aus der Burg zu entkommen. Dabei verletzt sich Van Delle und versteckt sich ängstlich in Brouzas kleinem Haus. Die Flucht des Alchimisten wird erst lange Zeit nach dem Wenzelstag bemerkt, doch der Kaiser hat die Wette ohnehin längst vergessen. Und Philipp Lang erklärt dem Brouza, dass der Kaiser einen neuen, erfolgreicheren Goldmacher für sich gewonnen habe. Als van Delle das erfährt, ist er so gekränkt, dass er sich die Pulsader aufschneidet und stirbt. Sein Freund Brouza ist untröstlich wie damals, als Kaiser Maximilian starb.

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Oscar Aichinger - „Der entwendete Taler“

29. bis 30. Mai 2009
Der junge Erzherzog Rudolf II verirrt sich auf seinem Ritt ohne Gefolge und hat eine seltsame Erscheinung.

Mitten im Wald begegnet Erzherzog Rudolf II zwei Riesen bei drei blinkenden Haufen aus Gold, Silber und Kupfer. Er fragt die Geister, wem der Schatz gehöre und erfährt, dass das alles dem Juden Mordechai Meisl bestimmt sei, dem zukünftigen Kammerherrn des Kaisers. Das verärgerte den jungen Prinz und er nimmt einen Silbertaler aus dem Haufen an sich. Bevor der ganze Spuk verschwindet, wird ihm noch gesagt: Behalte den Taler nur, aber er wird keine Ruhe finden, bis er bei dem ist, dem er gehört. In den folgenden Tagen wird er vom Unglück verfolgt, bis er beschliesst, sich des unrechtmässig angeeigneten Talers zu entledigen. Doch kann er den Juden Mordechai Meisl nicht aufspüren, um ihm den Taler zurückzugeben, keiner kennt ihn. Deshalb wirft er den Taler von der Steinernen Brücke in die Moldau. Er fällt in ein Boot, das eben unten durchfährt. Der Fischer steckt den Taler in seine Manteltasche. Rudolf beschliesst, den Taler zu verfolgen. Ein Fremder kauft dem Fischer den Mantel ab, um als Fischhändler getarnt seine Geliebte zu besuchen. Am Morgen nach der Liebesnacht bleibt der Mantel im Birnbaum hängen, über den der Liebhaber aus dem Garten klettert. Den Mantel samt Taler nimmt ein Fuhrmann an sich und verkauft ihn beim Altkleiderhändler. Der junge Rudolf nimmt beim Altkleiderhändler Platz und wartet lange. Schliesslich kommt ein kleiner Junge, der gegen einen Groschen die Manteltaschen der Kleidung durchsucht und alles darin befindliche behalten darf. Er findet den Taler. Auf die Frage Rudolfs, was er sich damit kaufen werde, antwortet der Junge, er werde den Taler nicht für sich ausgeben, denn aus einem Taler können leicht zwei werden. Und er läuft glücklich davon. Rudolf erfährt, dass der Junge Mordechai Meisl heisst.

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René Clemencic - „Nachts unter der Steinernen Brücke“

22. bis 23. Mai 2009
Rabbi Löw rettet bei einem Besuch des Kaisers Rudolf II in der Judenstadt von Prag diesem das Leben, indem er einen Stein, der von einem Attentäter auf den Kaiser gestürzt wird, in ein Paar Tauben verwandelt. Damit hat er allerdings in das Gleichgewicht der Welt eingegriffen und die göttlichen Ordnung gestört.

Die Folgen wiegen schwer. Denn Rudolf sieht an diesem Tag die schöne Esther und verliebt sich. Nach vergeblicher Suche nach dem Mädchen, erpresst Rudolf den Rabbi Löw: wenn ihm dieses schöne Mädchen nicht auf die Burg gebracht würde, werde er die ganze jüdische Gemeinde verfolgen und vertreiben. Rabbi Löw weigert sich, Esther auszuliefern, denn sie ist die Ehefrau des Kaufmann Mordechai Meisl. Aber um Rudolf zu beschwichtigen, pflanzt der Rabbi einen Rosenstock und einen Rosmarinstrauch unter die Steinerne Brücke, in denen sich die Seelen von Esther und Rudolf Nacht für Nacht vereinen sollten. Damit bringt er die Sünde in die Judenstadt, die mit einer Seuche bestraft wird, an der die Kinder sterben. Koppel-Bär und Jäckele-Narr, zwei arme Musiker und Spassmachersehen auf dem Friedhof die Geister der toten Kinder spuken. Rabbi Löw weiss das als Zeichen zu deuten, dass ein Sünder Tag für Tag in der Gemeinde frevelt. Die beiden befragen die Geister nach dem Namen des Sünders. Aber die beiden erfahren nur, dass es sich um einen Ehebruch handelt. Der Rabbi versammelt darauf die Gemeinde und verlangt, dass die Sünderin, die das Kindersterben über die Gemeinde gebracht hat, vortreten solle. Als auch nach dreimaliger Aufforderung keine vortritt, verflucht er die Sünderin. Doch an niemandem wird der Fluch sichtbar. Also schickt Rabbi Löw die beiden Musiker wieder auf den Friedhof, um abermals einen Geist zu fangen und bis in das Zimmer des Rabbis zu locken, das Kind erklärt dem Rabbi: Nur Gott und du wissen es. Rabbi Löw begreift. Er reisst schweren Herzens den Rosmarinstrauch aus und wirft ihn in die Moldau. In dieser Nacht endet die Seuche, stirbt die schöne Esther und der Kaiser erwacht mit einem Schrei. Der Engel Asael besucht den Rabbi, spricht mit ihm über die Macht der Worte und die Spuren in der Welt, die sie hinterlassen, und wirft ihm den Eingriff in die göttliche Balance vor. Auf die Frage des Engels, warum sich die Menschen mit der Liebe beschwerten, die nur Unglück in die Welt brächte, erinnert Rabbi Löw den Engel an den Beginn der Zeit, als Engel und Menschentöchter einander liebten. Der Engel weint.

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Foto: Sir Harrison Birtwistle


Kunst aus der Zeit: Semper Dowland & The Corridor (ÖEA)

31. Juli bis 1. Aug. 2009
Mit seinen zwei neuen Werken wird der britische Komponisten Sir Harrison Birtwistle in Bregenz zu sehen sein.

Musiktheater von Sir Harrison Birtwistle
Koproduktion mit dem Aldeburgh Festival und dem Southbank Centre London, mit freundlicher Unterstützung der London Sinfonietta

In Semper Dowland beschäftigt sich Birtwistle mit einer der populärsten Melodien der Musikgeschichte: Das Hauptthema von Lachrimae oder Sieben Tränen des Renaissancekomponisten John Dowland dient als Ausgangsmaterial für ein kurzes Musiktheater.
The Corridor widmet sich dem Orpheus-Mythos: Orpheus und seine Geliebte erreichen auf ihrer Reise ans Licht den Eingang der Höhle. Nur noch wenige Schritte, und ihr Gelöbnis wäre erfüllt. Doch dann dreht Orpheus sich um, erblickt Eurydike und verdammt sie in dieser Sekunde zu einem Leben in der Hölle, sich selbst zu einer Existenz von unsagbarer Verzweiflung: The Corridor dreht sich um diesen unauslöschlichen, unerklärlichen Moment.

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