Wer das alles näher kennen lernen möchte, der sollte sich die Einführungsmatinee nicht entgehen lassen, bei der die jeweiligen Dramaturg*innen des Stückes in einem kleinen Rahmenprogramm Werk, Regieteam und Darsteller*innen vorstellen.
Diese Veranstaltung findet im Pausenfoyer statt!
Wie auch schon in Salome steht in der 1909 uraufgeführten einaktigen Tragödie von Strauss eine Frau im Mittelpunkt: Elektra. Seitdem Klytämnestra gemeinsam mit ihrem Geliebten Aegisth ihren Ehemann Agamemnon ermordet hat, sinnt ihre Tochter Elektra auf Rache. Ihr Bruder Orest soll das Verbrechen sühnen. Doch auch nachdem diese Tat vollbracht ist, findet Elektra keine Ruhe.
Bergkristall aus der Sammlung Bunte Steine gilt als die ergreifendste Erzählung von Adalbert Stifter (1805–1868). Ein besonderes Kennzeichen der Prosawerke des österreichischen Autors sind die Darstellungen der Natur, die als Spiegel der Seelenlandschaften der Figuren fungieren.
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John Miltons sprachgewaltiges Versepos Paradise Lost – Das verlorene Paradies aus dem Jahr 1667 erzählt vom Höllensturz der gefallenen Engel, von der Auflehnung Satans gegen Gottes Ordnung, davon, wie die Sünde in die Welt kam, von der Versuchung Adams und Evas und ihrer Vertreibung aus dem Garten Eden.
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Die Veranstaltung findet im Pausenfoyer statt.
Lorenzo Da Ponte schrieb das Libretto zu Vicente Martín y Solers Oper L’arbore di Diana (Der Baum der Diana) nicht zufällig zur gleichen Zeit, als er auch an Mozarts Don Giovanni arbeitete.
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Lorenzo Da Ponte schrieb das Libretto zu Vicente Martín y Solers Oper L’arbore di Diana (Der Baum der Diana) nicht zufällig zur gleichen Zeit, als er auch an Mozarts Don Giovanni arbeitete.
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La lotta d’Ercole con Acheloo, 1689 für das neu eröffnete Hoftheater des Kurfürsten von Hannover komponiert, beschreibt den Kampf zwischen Alcide (Herkules) und dem Flussgott Acheloo um die Liebe der schönen Deianira.
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Die aneinandergereihten Szenen bilden ein Opus, das schwer einem Genre zuzuordnen ist, es ist weder Oper noch Oratorium. Philosophische Fragen, die Suche nach Sinn und Schönheit werden von Schumann in fesselnde, dramatische Sphären entführt, bis Mephistopheles lächelnd verkündet: „Er fällt, es ist vollbracht“.
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Es beginnt eine abenteuerliche Suche, die Fadinard – die Hochzeitsgesellschaft im Schlepptau – durch halb Paris führt, am Hutladen vorbei bis hin zum Salon der Baronin de Champigny, die gerade die High Society zu einem Konzert mit einem berühmten italienischen Geiger aus Florenz in ihrem Haus versammelt, und Fadinard – immer noch mit Hochzeitsgesellschaft im Schlepptau – mit diesem verwechselt
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