Damit entwarf Oberleithner den mitreißenden musikalischen Rahmen für dieses in der ebenso malerischen wie rauen Bergwelt der Dolomiten angesiedelten Eifersuchtsdrama.
Max von Oberleithner
Oper in drei Akten
Text von Bruno Warden und Ignaz Michael Welleminsky
Aus der Reihe „Opernraritäten“
Präsentiert von Christoph Blitt (Moderation)
Leitunng
Kaleidoskopartig werden die schicksalhaft miteinander verwobenen Biografien der Großkusinen nachgezeichnet. Beide Frauen mussten zeit ihres Lebens darum kämpfen, sich in der elisabethanischen Männerwelt zu behaupten. Sie verfolgten sehr unterschiedliche Strategien: Elisabeth stilisierte sich als „Virgin Queen“, um nicht durch eine Ehe ihre Macht zu schmälern.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Unzählige Komödien erzählen diese Geschichte in immer wieder neuen Abwandlungen. Eine der originellsten Variationen hiervon stammt von dem Abenteurer und Skandalschriftsteller Pierre Augustin Caron de Beaumarchais. Sein Barbier de Séville inspirierte wiederum mehrere Komponisten zu einer Opernfassung. Der Bekannteste unter ihnen ist Gioachino Rossini.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Die dramatische und berührende Geschichte über Leben, Wirken und Leiden der Kaiserin Elisabeth wird also auch im nächsten Sommer mit hochkarätigem Ensemble und dem Orchester der Vereinigten Bühnen Wien in großer Besetzung auf die Bühne gebracht.
„Unsterblich bin ich erst, wenn ich tot bin!“ - Um diese düsteren, vorausahnenden Worte rankt sich die Hommage an das größte Genie der deutschsprachigen Pop- und Rap-Geschichte. Folgerichtig beginnt die Musical-Biographie mit dem Autounfall in der Dominikanischen Republik 1998.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Seit der Tour-Premiere im Jahr 2014 begeisterte die Erfolgs-Produktion bereits über eine halbe Million Zuschauer und kehrt 2024 auf großer Jubiläumstournee zum 10-jährigen Tour-Bestehen zurück auf die Bühnen in Deutschland und Österreich.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Wer kennt sie nicht: Lieder wie „Parole,Parole“ „Am Tag als der Regen kam“ oder „Gigi, l’amoroso“?
Sie trat weltweit auf, vom Pariser Olympia bis hin zur Carnegie Hall in New York. Ihre Karriere überstand mehrere Jahrzehnte und selbst die Disco-Ära in den 70iger Jahren machte sie sich zu eigen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Christina Scherrer bringt als Assistenz-Kommissarin im österreichischen Tatort ordentlich Krimi-Erfahrung mit und schlüpft in die verschiedenen Rollen, während das ensemble minui bisher ungehörte und klangdifferenzierte Perspektiven auf groß besetzte Opernwerke präsentiert.
Programm:
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Ihre lange, persönliche Beziehung zur Familie Gibb und ihre unfassbare Authentizität machen die Brüder Egiziano zu weltweit einzigartigen Botschaftern der BEE GEES. Stimmlich und optisch atemberaubend nah am Original überzeugten sie sogar Barry und Robin Gibb, die ihnen mit ihrem offiziellen Segen das höchste Qualitätssigel „ITALIEN BEEE GEES“ verliehen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Mit großem Herz und viel Temperament setzt das Theater Liberi den zeitlosen Bestseller von Rudyard Kipling über das mutige Findelkind und den Dschungelbuch-Liebling Balu neu in Szene. Ein beeindruckendes Bühnenbild, farbenfrohe Kostüme und bestens ausgebildete Musicaldarsteller hauchen dem Dschungel Leben ein.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.