Inhalt
Norma, eine gallische Priesterin, liebt heimlich den Römischen Prokonsul Pollione, den Feind ihres Volkes. Er ist auch der Vater ihrer beiden Kinder, die sie versteckt hält und von denen niemand etwas weiß. Pollione aber wird zurück nach Rom berordert, will aber mit einer andern Frau, nämlich mit Normas Rivalin Adalgisa dorthin reisen.
Der Text aus dem Johannes-Evangelium kombiniert mit der musikalischen Ausdeutung Bachs und der „Text-Inhalt-Gebundenen“ Interpretation des Klangkörpers sollen Sie einladen in die Tiefe der Geschichte des Leidens und Sterbens Christi einzutauchen.
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Die Übersetzung wird an diesem Abend vom renommierten Tenor Eric Stokloßa zusammen mit der Pianistin Chanda VanderHart aufgeführt, während Rebecca Nelsen selbst ihre neuen Texte rezitiert. So entsteht ein bisher einzigartiger Dialog, eine ungewöhnliche, moderne Rekontextualisierung eines zeitlosen Klassikers, den Sie erleben können, bevor er demnächst auf CD erscheinen wird.
Wer kennt nicht die Geschichte vom Milchmann Tevje, der trotz Armut seinen Humor und seine Lebensfreude nicht verliert. Er hofft mit seiner Familie in dem kleinen Ort Anatevka auf bessere Zeiten.
Traditionen geben den Menschen Sicherheit, in einer Zeit, die im zaristischen Russland von Judenpogromen gezeichnet ist.
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Marie Weiler: Sängerin, Mutter, Hausfrau, Kodirektorin und Managerin des Nestroy’schen Erfolges. Wer war die Frau, die den Humor und die Ausdauer hatte, 35 Jahre an Johann Nestroys Seite zu leben, wie erzählt sich die gemeinsame Biografie aus weiblicher Sicht? Agnes Palmisano, die Meisterin des Wiener Koloraturjodlers, erweckt vergessene Musik zu neuem Leben.
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Gleichzeitig erleben die Zuschauer:innen eine Handlung, die sie in ein intensives Wechselbad der Gefühle hineinzieht. So leidet man mit der Protagonistin Rachel, deren Lebensglück durch Hass und Vorurteile zerstört wird.
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Leiden, lachen, fiebern und weinen Sie mit, wenn Gotho Griesmeier und Manuela Kloibmüller schön Schauriges und schaurig Schönes von Hexen, Geistern, wilden Schlachten, Elfen und wild gewordenen Glocken erzählen, singen, rezitieren und musizieren.
Mit Gotho Griesmeier und Manuela Kloibmüller
Gastspiel
Damit entwarf Oberleithner den mitreißenden musikalischen Rahmen für dieses in der ebenso malerischen wie rauen Bergwelt der Dolomiten angesiedelten Eifersuchtsdrama.
Max von Oberleithner
Oper in drei Akten
Text von Bruno Warden und Ignaz Michael Welleminsky
Aus der Reihe „Opernraritäten“
Präsentiert von Christoph Blitt (Moderation)
Leitunng
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Kaleidoskopartig werden die schicksalhaft miteinander verwobenen Biografien der Großkusinen nachgezeichnet. Beide Frauen mussten zeit ihres Lebens darum kämpfen, sich in der elisabethanischen Männerwelt zu behaupten. Sie verfolgten sehr unterschiedliche Strategien: Elisabeth stilisierte sich als „Virgin Queen“, um nicht durch eine Ehe ihre Macht zu schmälern.
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Unzählige Komödien erzählen diese Geschichte in immer wieder neuen Abwandlungen. Eine der originellsten Variationen hiervon stammt von dem Abenteurer und Skandalschriftsteller Pierre Augustin Caron de Beaumarchais. Sein Barbier de Séville inspirierte wiederum mehrere Komponisten zu einer Opernfassung. Der Bekannteste unter ihnen ist Gioachino Rossini.
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