Das Guilford High School Wind Ensemble wird geleitet von Mark Gahm und besteht aus ausgewählten Studentinnen und Studenten, die im Aufnahmeverfahren ihre hohe Musikalität, ihren Fleiß und ihre positive Grundeinstellung unter Beweis stellen mussten.
Mit:
T. Thomas Boates III & Mark A. Gahm, Leitung
Programm:
Durch die Jahrhunderte hat der mittelalterliche Text von Maria, die schmerzerfüllt beim Kreuze steht, die Komponisten immer wieder aufs Neue herausgefordert. Dieses archetypische Bild einer trauernden Mutter mit ihrem toten Sohn steht im Zentrum des Programms.
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Viele Ensemblemitglieder werden nach dem Schulabschluss in das Staatsorchester von Minnesota aufgenommen.
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Eingerahmt von den Flötenquartetten D-Dur, KV 285 und G-Dur, KV 285a von Wolfgang Amadeus Mozart werden das Quartett für Flöte, Violine, Viola und Violoncello op. 85 von Gottfried von Einem und das Quartetto in e-Moll von Saverio Mercadante – das ist übrigens die kammermusikalische Bearbeitung seines Flötenkonzertes – erklingen.
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Besetzung:
Musikalische Leitung & Moderation Florian Erdl
Konzept Dirk Kaftan
Grazer Philharmonisches Orchester
Mit:
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Stella Doufexis Mezzosopran
Nikolay Borchev Bariton
Cornelius Obonya Rezitation
DIRIGENT Jun Märkl
Programm:
* Claude Debussy
„Pelléas et Mélisande“. Lyrisches Drama in fünf Akten, Auszüge
* Arnold Schönberg
„Pelleas und Melisande“. Symphonische Dichtung op. 5
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Aus Kompositionen beider setzen sich „Zwölf Gedichte aus Friedrich Rückerts Liebesfrühling“ op. 37 zusammen. Neben Liedern aus diesen beiden Zyklen erklingen Vertonungen von Gedichten Heinrich Heines. Der Schauspieler Jan-Hinnerk Arnke liest dazu Briefe Schumanns an seine Clara.
Rückert- und Heine-Lieder von Robert und Clara Schumann, gesungen von Sophie Mitterhuber.
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Passio Domini Nostri Jesu Christi secundum Joannem
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Im Jahr 2014 wird in Ottobeuren ein außergewöhnliches Jubiläum gefeiert – 1250 Jahre Benediktinerabtei Ottobeuren. Im Kloster leben auch heute noch Mönche nach der Regel des hl. Benedikt. Wie bereits das Jubiläumsjahr 1964 mit einer Brucknersymphonie („Fünfte“ unter Eugen Jochum) „eingeläutet“ wurde, so erklingt im ersten Basilikakonzert 2014 wieder eine Symphonie von Anton Bruckner, die „Achte“.
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Mit:
Orchester Wiener Akademie
Dirigent: Martin Haselböck
Bernarda Bobro, Sopran
Julian Prégardien, Tenor
Programm:
F. Schubert / F. Liszt: 2 Märsche aus den "Vierhändigen märschen"
F. Schubert / F. Liszt: 6 Lieder: Die junge Nonne Gretchen am Spinnrad Lied der Mignon Erlkönig Der Doppelgänger Abschied
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