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Kasematten - Weihnachtskonzert der J.M.-Hauer Musikschule


Weihnachtskonzert der J.M.-Hauer Musikschule

4. Dez. 2023
Das traditionelle Weihnachtskonzert der J.M. Hauer Musikschule mit Chor, Ensembles, Solistinnen und Solisten findet auch heuer wieder in den Kasematten statt. Neben klingender Weihnachtsmusik werden auch klassische Kompositionen mit dem Thema „Weihnacht“ aufgeführt.

Ermäßigungen:
10% - Ö1 Club
50% - Behinderung (Rollstuhl über 02622 373 311 buchen)
50% - 1x Begleitperson von Behinderung
50% - Kinder und Jugendliche bis 26 Jahre

Details zur Spielstätte:
Bahngasse 27, A-2700 Wiener Neustadt

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Tonkünstler-Orchester: Tschaikowski Pathétique

21. Okt. 2023
Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt: Kaum eine Symphonie zeigt so exorbitante Gefühlseruptionen und jähe Stimmungsumschwünge wie Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Sechste, seine «Pathétique». Als Schlussstein seines Schaffens geplant, ist sie eine Art Requiem, ein unter Kämpfen akzeptierter, schließlich resignativ zelebrierter Abschied vom Leben. Neun Tage nach der Uraufführung war der erst 53-jährige Komponist tot.

Trost spenden unter der Leitung des jungen, preisgekrönten Engländers Finnegan Downie Dear vorab zwei große Opernmeister im Konzertsaal: Erich Wolfgang Korngold und Benjamin Britten, in dessen Violinkonzert Linus Roth als Solist glänzt.

Programm
Einführung Christian Meyer, 18:30 Uhr

Violine LINUS ROTH
Dirigent FINNEGAN DOWNIE DEAR

ERICH WOLFGANG KORNGOLD

Details zur Spielstätte:
Bahngasse 27, A-2700 Wiener Neustadt

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Kasematten - Crazy Hauer Big Band & Ensemble aCHORd Sacred Concert von Duke Ellington


Crazy Hauer Big Band & Ensemble aCHORd - Sacred Concert

18. Okt. 2023
Das „Sacred Concert“ vereint weltliche Musik und sakrale Inhalte. Ellington schuf damit eine neuartige Fusion aus Jazz und der Chortradition der europäischen Kirchenmusik, bei der sich hymnische A-capella-Passagen, jazzige Vokal- und Instrumentalsoli sowie kraftvolle Chor- und Bigband-Sätze abwechseln.

Sacred Concert von Duke Ellington
Konzertprojekt der Crazy Hauer Big Band anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Big Band in Kooperation mit dem Chorensemble aCHORd Wiener Neustadt

Duke Ellington bezeichnete sein „Sacred Concert“ als „the most important thing I have ever done“.

Details zur Spielstätte:
Bahngasse 27, A-2700 Wiener Neustadt

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Timna Brauer & Wiener Neustädter Instrumentalisten - Yiddish Tango

3. Okt. 2023
"Klezmer-Musik spielen ist für uns ein Bekenntnis zu unserer osteuropäischen Tradition.Klassische Hochzeits- und Liebeslieder die uns zu tanzen verleiten, aber auch Appelle zum Widerstand, Gesänge der Hoffnung und der Verzweiflung, Abrechnung mit Gott; ein Nachklang einer verloren gegangenen Welt."

- heißt es in der Beschreibung der CD „Yiddish Tango“, eingespielt mit dem Elias Meiri Ensemble.

Das Erfolgsprogramm „Yiddish Tango“ von Timna Brauer wird in einer Orchesterfassung arrangiert von der Violinistin und Komponistin Maria Salamon im Konzertsaal der Kasematten in Wiener Neustadt zu erleben sein.

Details zur Spielstätte:
Bahngasse 27, A-2700 Wiener Neustadt

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Günther Groissböck und Florian Krumpöck - Männerliebe und -leben

27. Feb. 2024
Frauenliebe- und leben: Wer kennt es nicht, das zu den berühmtesten Liederzyklen zählende Kleinod aus der Feder Robert Schumanns nach Texten von Adelbert de Chamisso, in welchem die Gefühlswelt einer Frau von der ersten Liebe bis zum Tod des Ehemannes poetisch und musikalisch durchlebt wird. Günther Groissböck begeistert stets mit unverwechselbar edlem Stimmklang und atemberaubender Ausdruckskraft. Mit Liedern von Beethoven, Schumann und Brahms begibt sich der Opernstar in die facettenreiche Sphäre des männlichen Liebeslebens und -leidens.

Der gefeierte Opernsänger Günther Groissböck, der auf den größten Bühnen der Welt mit edlem Stimmklang und geradezu atemberaubender Ausdruckskraft begeistert, ergründet nun gemeinsam mit Forian Krumpöck am Klavier einen Abend lang die intensiven Gefühle, das Werben und das Leiden des liebenden Mannes.

Details zur Spielstätte:
Bahngasse 27, A-2700 Wiener Neustadt
Im Rahmen des Festivals:
Bösendorfer Festival Wiener Neustadt

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Michael Maertens und Iván Martín - Miguel de Cervantes: Don Quijote

20. Feb. 2024
Don Quijote, einer der berühmtesten Abenteurer und gescheiterten Glücksritter der Literaturgeschichte, betritt die Bühne der Wiener Neustädter Kasematten. Autoren, Philosophen, Maler und Choreographen haben sich gleichermaßen von Cervantes‘ Figur inspirieren lassen, und so prägt er bis heute Bücherregale wie Bühnen.

Michael Maertens, deutsche Schauspielgröße und in diesem Jahr zum ersten Mal als “Jedermann” auf der Bühne der Salzburger Festspiele zu erleben, wendet sich an diesem Abend dem unvergleichlichen Originaltext zu und präsentiert seine Interpretation des spanischen Klassikers.

Details zur Spielstätte:
Bahngasse 27, A-2700 Wiener Neustadt
Im Rahmen des Festivals:
Bösendorfer Festival Wiener Neustadt

Veranstaltungsvorschau: Michael Maertens und Iván Martín - Miguel de Cervantes: Don Quijote - Kasematten Wiener Neustadt

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Erika Pluhar, Adi Hirschal und Roland Guggenbichler - MITEINANDER

13. Feb. 2024
Obwohl zwischen Erika Pluhar und Adi Hirschal über die Jahre zahlreiche private Berührungspunkte entstanden, gingen sie beruflich stets getrennte Wege, die jedoch bei genauerer Betrachtung erstaunliche Parallelen aufweisen. Angefangen beim Karrierestartschuss als Schauspieler gefolgt von einem Prozess der kreativen Selbstbestimmung bis hin zur großen Liebe für Musik und Literatur, die auf beiden Seiten allmählich in den Fokus des eigenen Schaffens gerückt wurde.

Spät aber nicht zu spät kam den beiden nun die launige Idee, auch ein berufliches „Miteinander" zu wagen, das die vielfältigen Elemente ihrer beiden Welten verbindet.

Details zur Spielstätte:
Bahngasse 27, A-2700 Wiener Neustadt
Im Rahmen des Festivals:
Bösendorfer Festival Wiener Neustadt

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Jonathan Fournel - Klavierrezital

30. Jan. 2024
Der französische Pianist Jonathan Fournel braucht keine äußerliche Exzentrik, um sein Publikum zu verführen. Das hat er bewiesen, als er mit 27 Jahren im Frühjahr 2021 mit Bravour den internationalen Königin-Elisabeth-Wettbewerb gewann. Fournel ist ein geborener Geschichtenerzähler. Bei seinem Debüt in den Wr. Neustädter Kasemmatten erweckt er mit Werken der Klassik, Romantik und Spätromantik die Musik in all ihren Nuancen zum Leben.

Was in Fournels Spiel neben seiner atemberaubenden Technik und seinem außergewöhnlichen Farbspektrum am meisten auffällt, ist diese ausgewogene Mischung aus exquisiter Raffinesse und wildem Instinkt, sein natürlicher Lyrismus und die strahlende Klarheit seiner Interpretationen, die Details mit einem sehr reifen Verständnis des Werks beleuchten.

Programm:

Details zur Spielstätte:
Bahngasse 27, A-2700 Wiener Neustadt
Im Rahmen des Festivals:
Bösendorfer Festival Wiener Neustadt

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Ursula Strauss, Matthias Bartolomey und Ariane Haering - Über die Menschen, das Leben und die hohe Kunst

23. Jan. 2024
Ursula Strauss, die wie kaum eine andere Schauspielerin imstande ist, die Herzen des Publikums zu erobern, widmet sich einen Abend lang den pointierten Erzählungen Alfred Polgars, dem großen Feuilletonisten und Erzähler der Wiener Moderne. In der viel zitierten kleinen Form seiner Texte wird dabei viel sogenannt „Großes“ klein, umgekehrt bekommt das Unscheinbare Würde und Bedeutung: Manches erscheint amüsant, fatal, hochaktuell politisch, banal oder vergänglich - aber immer geht es um das Schicksal des Einzelnen, um Vergänglichkeit und Ewigkeit.

Kongeniale musikalische Assistenz bieten der vielseitige Cellist Matthias Bartolomey und die Pianistin Ariane Haering, die Polgars amüsante und humorvolle Schilderungen der Welt mit Unterhaltsamem wie Geistreichem von Fritz Kreisler, Franz Schubert, Robert Schumann und Johann Strauß untermalen.

Mit Ursula Strauss

Details zur Spielstätte:
Bahngasse 27, A-2700 Wiener Neustadt
Im Rahmen des Festivals:
Bösendorfer Festival Wiener Neustadt

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Robert Meyer und Aris Alexander Blettenberg - Als Christo die drei Tenöre verpackt hatte

16. Jan. 2024
Alfred Brendel gilt ohne Zweifel als einer der größten Pianisten des 20. und 21. Jahrhunderts. Bekannt ist der Klaviervirtuose vor allem für seine meisterhaften Interpretationen der Werke von Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Brahms und Liszt. Sein Doppelleben ist allerdings etwas weniger bekannt: Der Pianist ist gleichzeitig auch Poet. Alfred Brendel übt sich dabei in der Groteske. Seine Dichtungen bilden eine luftige Brücke zwischen Sinn und Unsinn und fordern nicht nur musikalisch Wissende auf äußerst geistreiche Art zu herzhaftem Lachen auf.

Robert Meyer, Schauspieler, Theaterregisseur, Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters und von 2007 bis 2021 Direktor der Volksoper Wien, gibt eine Auswahl der skurrilsten und absurdesten Dichtungen zum Besten.

Details zur Spielstätte:
Bahngasse 27, A-2700 Wiener Neustadt
Im Rahmen des Festivals:
Bösendorfer Festival Wiener Neustadt

Veranstaltungsvorschau: Robert Meyer und Aris Alexander Blettenberg - Als Christo die drei Tenöre verpackt hatte - Kasematten Wiener Neustadt

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