150 Jahre Josef Matthias Hauer-Musikschule Konzertzyklus

„Fein getüfteltes Easy-Listening, basierend auf einem für Batik typischen Passacaglia-Modell, mit Einsprengseln aus Impressionismus, Blues und Latin.“

Thorsteinn selbst beschreibt den Albumentstehungsprozess als eine Art Selbsttherapie. Die einzelnen Tracks spiegeln seine emotionale Achterbahnfahrt wider, halfen ihm schlussendlich auf der Reise zum Beschreiten eines glücklicheren Weges und zu emotionaler Reife:

Genießen Sie ein breit gefächertes Programm im Schein von Tausenden von Kerzen - von traditioneller klassischer Musik wie Mozart und Vivaldi über zeitgenössische Interpretationen wie Queen und Ed Sheeran bis hin zu Genres wie Filmmusik und Jazz. 

Tribut an die Beatles
Künstler: Das Fos Streichquartett

Uhrzeiten: 18.30 und 20.30 Uhr

Genießen Sie ein breit gefächertes Programm im Schein von Tausenden von Kerzen - von traditioneller klassischer Musik wie Mozart und Vivaldi über zeitgenössische Interpretationen wie Queen und Ed Sheeran bis hin zu Genres wie Filmmusik und Jazz.

Best of Ed Sheeran
Künstler: Das Fos Streichquartett

Uhrzeiten: 18.30 und 20.30 Uhr

In diesem Konzert präsentieren die Mitglieder des Studios ein Programm mit italienischen Arien, die sie mit Eleonora Pacetti, der künstlerischen Leiterin des Fabbrica-Programms, erarbeitet haben.

Mit: Kamila Dutkowska, Aaron Casey Gould, Maria Hegele, Stanislaw Napierala, Rafael Salas Chía, Jaye Simmons, Jasmin White und Eleonora Pacetti

Musikalische Leitung
Emmanuel Tjeknavorian

Violine
Karol Daniš

Grazer Philharmoniker

Dieses Event findet im Kammermusiksaal im Grazer Congress statt!

Der Engländer Andrew Manze ist einer jener Dirigenten der jüngeren Generation, für die der Ausgleich zwischen historischer und historisch informierter Aufführungspraxis einerseits und einem spontan-herzhaften Musizieren im Hier und Jetzt andererseits schon selbstverständlich ist – zumal mit einem vielseitigen Klangkörper wie dem Chamber Orchestra of Europe.

Als sich die Pariser „Société académique des Enfants d’Apollon“ im Jahre 1807 mit diesen Worten an Joseph Haydn wandte, um ihm ihre Ehrenmitgliedschaft anzutragen, galt der 75-Jährige längst als der größte Komponist der Welt. In den sechs „Pariser Sinfonien“, die in dem Schreiben bewundernd anklingen, hatte er 1785/86 mit hörbarem Vergnügen neue persönliche und allgemeine Standards gesetzt.