Im Mittelpunkt des Konzerts steht, neben Alessandro De Marchi, der Violinist, Komponist und Pädagoge Antonio Vivaldi, der in besonderer Weise mit an der Entwicklung der Form des klassischen Solokonzerts beteiligt und obendrein ein Meister in der Kreierung instrumentaler Farben war.
Dem großen Finalkonzert des mittlerweile 14. Wettbewerbs gehen mehrere Vorrunden voraus. Diese können vom 23. bis 25. August kostenfrei von allen Interessierten besucht werden. Beim ereignisreichen und spannenden Finalkonzert am Sonntagabend werden dann in mehreren Kategorien die hochdotierten Preise an die Finalist*innen vergeben. Natürlich gibt es auch einen Publikumspreis.
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Dies war z. B. bei Fortunata der Fall, einer jungen Dame von außerordentlicher Begabung, die den Glanz manch einer zeitgenössischen Primadonna ohne weiteres hätte in den Schatten stellen können – falls ihr die dazu nötigen Freiheiten offen gestanden wären!
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Nachdem er das Publikum im Rahmen der Festwochen 2021 beim Open-Mind-Konzert «Grappa, Scotch & Bourbon» mit virtuosen Folkballaden und feinsinnigem Humor sowie zuletzt mit einem Konzert im Hofgarten-Pavillon verwöhnen durfte, hat Alessandro De Marchi es sich nicht nehmen lassen, seinen Freund und Weggefährten zum Abschluss der gemeinsamen Reise noch einmal aufs Parkett zu bitten, nämlich das der N
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Dass die Stadt an der Lagune seit eh und je als Magnet für Reisende und noch zudem als eines der wichtigsten Zentren des internationalen Musiklebens gilt, hat sich das namhafte, aus London stammende Ensemble «His Majestys Sagbutts & Cornetts» bereits des Öfteren zunutze gemacht.
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Das exzellent gearbeitete Libretto von Giacomo Cassetti war zur Zeit der Uraufführung, die sich im November 1716 in Anwesenheit mehrerer hochgestellter Gäste in der Chiesa Santa Maria della Pietà zugetragen haben soll, gleichermaßen aktuell wie von patriotischen Tönen untermalt.
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Gemeinsam mit dem von ihm 2015 gegründeten Ensemble Le Concert de la Loge legte der in Fontainebleau geborene Julien Chauvin ein Album vor, welches eine Auswahl von Konzerten mit besonderer Nähe zur Welt des Theaters enthält. In Windeseile bekam es zwei prestigeträchtige Auszeichnungen, den «Diapason d’or» und einen «BBC Music Magazine Choice» verliehen.
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In Innsbruck und Tirol hat Musik im Gottesdienst einen großen Stellenwert. Professionelle wie ehrenamtliche Chöre, Ensembles und Organisten verrichten ihren Dienst in Pfarrkirchen und Klöstern. Vor allem im Dom zu St. Jakob, in der Hofkirche, in den Stiften Wilten und Stams sowie in der Jesuiten- und Servitenkirche in Innsbruck haben Kirchenmusik und Musikausbildung eine lange Tradition.
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Dies geschieht – ähnlich wie beim Jazz – zumeist auf Grundlage sich ständig wiederholender melodisch-rhythmischer Strukturen, sogenannter Ostinati, die den betreffenden Stücken einen regelrechten ‹Drive› verpassen.
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Die Hauptaufgabe des seinerzeit bereits auf eine glanzvolle internationale Karriere zurückblickenden Tonkünstlers bestand darin, eine dekadente mit organisatorischen und wirtschaftlichen Problemen kämpfende Institution wiederzubeleben, was ihm auf eine durchaus nachhaltige Weise gelang. Denn «Rex Salomon» wurde zum Erfolg und in den folgenden elf Jahren mehrmals nachgespielt.
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