Mit:
Orchesterzyklus V
Israel Chamber Orchestra
Dirigent: Roberto Paternostro
Programm:
F. Liszt: Ouvertüre zu „Don Sanche ou le château d'amour“
F. Liszt: Angélus! Prière aux anges gardiens
F. Mendelssohn: Symphonie Nr.4 A-Dur op.90 „Italienische“
S. Prokofjew: Symphonie Nr.1 D-Dur op.25 „classique“
D. Schostakowitsch: Kammersymphonie op.110a
Mit:
Camerata Pannonica
Dirigent: Nicolas Radulescu
Solistin: Renate Strahlhofer
Programm:
J. Strauß: „Zigeunerbaron“ - Ouvertüre
A. Copland: „Appalachian spring“ - Suite
C. Saint-Saens: Konzertstück f.Harfe u.Orch.,op.154
P. I. Tschaikowsky: 5. Symphonie e-moll, op.64
Weitere Informationen - Tickets:
Tel.: +43 1 8940614 oder
Die „Altenburger Musik Akademie“, kurz „AMA“ ist seit vielen Jahren in den Sommermonaten zu Gast im niederösterreichischen Barockstift Altenburg. Teilnehmer aus aller Welt perfektionieren und erweitern dort in Meisterkursen mit renommierten Dozenten ihr Können in den Fächern Gesang, Klavier, Orgel, Gitarre, Cembalo und Orchester.
Künstler
Vienna International Orchestra
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Für sein Wien-Konzert hat sich der Chor speziell das Requiem von Mozart - in seiner Orgelfassung - ausgewählt, da Mozart ja in mehrfacher Hinsicht mit der Stadt und insbesondere mit dem Stephansdom verbunden war. Er heiratete hier Constanze Weber, ließ zwei seiner Kinder im Dom taufen und wenige Monate vor seinem Tod bewarb sich Mozart um die Kapellmeister-Adjunktstelle bei St. Stephan.
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„Messa da Requiem“ gilt als Verdis bedeutendstes Werk außerhalb seines immensen Bühnenschaffens. Die Komposition ist eine Zusammenfassung all dessen, was Verdi bereits in seinen Opern geschrieben hat und geht doch weit darüber hinaus. Unter der Leitung von Gerald Wirth, dem musikalischen Leiter der Wiener Sängerknaben, erarbeiten die ChorsängerInnen des Sing mit!
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Freuen Sie sich auf das schwungvolle „Concert Românesc“ von György Ligeti, in dem markige Volkstänze aus Rumänien ihren Weg auf die Konzertbühne finden. Danach die musikalische Zusammenarbeit der Violinvirtuosin Isabelle van Keulen mit den Tonkünstlern und Hugh Wolff in ihrer Interpretation von Sergej Prokofjews Violinkonzert. Den Schlusspunkt setzt die dramatische Symphonie „Roméo et Juliette".
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Höchste dramatische Intensität ist angesagt, wenn die Londoner Hector Berlioz’ bahnbrechende „Symphonie fantastique“ interpretieren. Mit dieser gelang dem Komponisten ein Werk, das die Konventionen der symphonischen Musik mit einem Mal über Bord warf und durch die Schilderung konkreter Ereignisse und Leidenschaften ersetzte.
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Gerade 27 Jahre alt war Schubert, aber bereits schwer gezeichnet von Krankheit und persönlichen Krisen, als er im Jahr 1824 diese beiden Streichquartette schrieb. Es sollte bis lange nach seinem Tod dauern, ehe die wahre Bedeutung dieser Werke erkannt wurde.
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Tschaikowski komponierte seine fünfte Symphonie in nur wenigen Wochen. Berühmt wurden seine Ausführungen zum Programm des Kopfsatzes, den er als „völlige Ergebung in das Schicksal“ bezeichnete. Weniger berühmt, aber in jeder Hinsicht ein großartiger Komponist ist Karol Szymanowski.
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Der belgische Choreograf Alain Platel gilt als einer der größten Tanzreformer und Erfinder des zeitgenössischen Tanztheaters seit Pina Bausch. Die Spannung zwischen Individuum und Masse interessiert Alain Platel in diesem Stück ebenso wie die Frage, welche Energien freigesetzt werden, wenn Menschen in einem Kollektiv gemeinsam für eine Sache kämpfen.
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Leserkommentare
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