PROGRESSIV.FOLK.KLASSIK
Rusanda Panfili, Violine und Leitung
Teodora Miteva, Cello
Alfredo Ovalles, Klavier
Christian Bakanic, Akkordeon
Sasa Nikolic, Schlagzeug
Christian Wendt, Bass
Liszt und die Wurzeln der Volksmusik
F. Liszt: Rhapsodie espagnole, S 254, u.a.
F. Chopin: Vier Balladen
- Ballade Nr.1 g-moll, op. 23
- Ballade Nr.2 F-Dur, op. 38
- Ballade Nr.3 As-Dur, op. 47
- Ballade Nr.4 f-moll, op. 52
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... VON SAGENN UND FABELN!
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F. Liszt:
La Notte – Die Nacht, S. 112/2
Zwei Episoden aus Lenaus „Faust“, S. 110
F. Mendelssohn-Bartholdy: Suite aus dem „Sommernachtstraum“
G. Mahler: Andante amoroso – Nachtmusik II aus der 7. Sinfonie
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
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F. Liszt/ F. Schubert:
Sei mir gegrüßt, S. 558/1
Auf dem Wasser zu singen, S. 558/2
Liebesbotschaft, S. 558/10
Aufenthalt, S. 560/3
Erlkönig, S. 558/4
F. Schubert: Impromptu Ges-Dur, D 899
F. Liszt/ W. A. Mozart:
Confutatis und Lacrymosa, S. 550
Réminiscences de Don Juan, S. 418
W. A. Mozart:
Fantasie c-moll, KV 475
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Unnachahmlich, einzigartig und unverwechselbar
In ihren vielseitigen Programmen kreieren sie eine fantastische Mischung, die den unverwechselbaren „Janoska Style“ ausmacht und „rocken“ als Stammgäste des Festivals den einzigartigen Konzertsaal des Lisztzentrums Raiding in Liszt'scher Popstar-Manier.
Preis:€ 49,- / 42,- / 35,- / 28,- U27 -50%
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Zwischen den beiden prachtvollen, mit Trompeten und Pauken besetzten D-Dur-Suiten Bachs erklingen zwei Konzerte, die vom intimen Dialog der darin miteinander kommunizierenden musikalischen Protagonisten gekennzeichnet sind: das eine mit Cembalo und zwei Blockflöten, das andere mit zwei Soloviolinen besetzt.
Erich Traxler, Cembalo
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L. Cherubini: Ouverture zur Oper „Medea“
F. Liszt / F. Busoni / M. Dupré: Fantasie und Fuge über den Choral „Ad nos, ad salutarem undam“ aus der Oper „Der Prophet“ von G. Meyerbeer, S. 259
F. Liszt: Ouverture zur Oper "Don Sanche", S. 1
G. Bizet: Carmen- Suite Nr. 1
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So finden sich zahlreiche Zitate in Werken wie dem „Furioso Galopp“ und vor allem dem großen Walzer „Abschiedsrufe“. „Herrn Doktor Franz Liszt ehrfurchtsvoll gewidmet“, schreibt Johann Strauss als Widmung über diesen Walzer und drückt damit seine große Verehrung für Franz Liszt aus.
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„Denn stark wie der Tod ist die Liebe.“ (Lied der Lieder)
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