Programm
Georg Friedrich Händel (1685–1759)
„Salve, Regina“. Geistliches Konzert g-moll für Sopran, Streicher und Orgel, HWV 241 (1707)
Andreas Kirchoff (um 1635–1691)
Suite à 4 g-moll für Streicher und Basso continuo (1664)
Christian Ritter (um 1645–um 1725)
Diese regelrechte Hitparade präsentiert das L’Orfeo Barockorchester unter der Leitung von Michi Gaigg im Originalklang.
Programm
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur, BWV 1069 (1725)
Orchestersuite Nr. 2 h-moll, BWV 1067 (1738–39)
– Pause –
Orchestersuite Nr. 1 C-Dur, BWV 1066 (um 1718)
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Programm
Modest Mussorgski (1839–1881)
Lieder und Tänze des Todes (1875, 1877)
Maurice Ravel (1875–1937)
Don Quichotte à Dulcinée, M. 84 (1932–33)
Jacques Ibert (1890–1962)
Chansons de Don Quichotte (1932)
sowie Lieder von
Franz Schubert (1797–1828)
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Mit Werken von Antonio Vivaldi, Georg Philipp Telemann, Antonio Soler, Jean-Marie Leclair und anderen führt der Weg dabei durch Länder, Stile, Rhythmen und Zeiten, womit in den unterschiedlichsten Besetzungen die Mannigfaltigkeit der barocken europäischen Tanzmusik in voller Pracht erklingt.
Programm
Francesco Turini (um 1589–1656)
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Programm
Franz Schubert (1797–1828)
Klaviersonate Nr. 18 („Fantasiesonate“) G-Dur, D 894 (1826)
– Pause –
Isaac Albéniz (1860–1909)
Evocación, Nr. 1 des 1er cahier (1905) aus: Iberia. 12 nouvelles « impressions » en quatre cahiers (1905–08)
Sergei Rachmaninoff (1873–1943)
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Programm
Bedřich Smetana (1824–1884)
Ouvertüre F-Dur zur Oper Prodaná nevěsta (Die verkaufte Braut), JB 1:100 (1863–66, rev. 1868–70)
Vorspiel zum I. Akt und Infernalischer Tanz aus dem III. Akt der Oper Čertova stěna (Die Teufelswand), JB 1:122 (1879–82)
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Antonio Bertalis 1672 posthum veröffentlichte Sammlung mit Kammermusik für zwei Violinen und Gambe in einem Ensemble beweist, dass die Violine nun sogar den edlen Gamben als mindestens gleichwertig an die Seite gestellt wurde.
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Programm
Werke von
Fanny Hensel (1805–1847)
Clara Schumann (1819–1896)
Mathilde Kralik von Meyrswalden (1857–1944)
Amy Beach (1867–1944)
Rebecca Clarke (1886–1979)
Florence Price (1887–1953)
Lili Boulanger (1893–1918)
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Im Brucknerhaus widmet er sich standesgemäß ausgewählten Nocturnes, Mazurken und dem dritten Scherzo von Frédéric Chopin sowie Ludwig van Beethovens „Eroica-Variationen“ und der dritten Sonate von Alexander Skrjabin.
Programm
Frédéric Chopin (1810–1849)
Nocturne Nr. 4 F-Dur, op. 15, Nr. 1 (1830–32)
Nocturne Nr. 5 Fis-Dur, op. 15, Nr. 2 (1830–32)
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Die live auf der Orgel improvisierte Filmmusik dazu liefert der junge französische Starorganist Thomas Ospital, der 2015 im Alter von erst 25 Jahren zum Titularorganisten an Saint-Eustache in Paris ernannt wurde.
Programm
Rupert Julian (1879–1943)
The Phantom of the Opera (USA 1925)
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