Tickets und Infos Brucknerhaus Linz Orgelkonzert - Thomas Ospital

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DAS BESONDERE KONZERT - Pergolesis Stabat Mater: Passionskonzert

24. März 2024
Am Palmsonntag treten zwei herausragende Gesangssolisten und das berühmte Helsinki Baroque Orchestra unter der Leitung von Aapo Häkkinen den tönenden Beweis an, dass im 17. und 18. Jahrhundert Tänzerisches selbst in der Passionsmusik seinen Platz fand.

Programm

Georg Friedrich Händel (1685–1759)
„Salve, Regina“. Geistliches Konzert g-moll für Sopran, Streicher und Orgel, HWV 241 (1707)

Andreas Kirchoff (um 1635–1691)
Suite à 4 g-moll für Streicher und Basso continuo (1664)

Christian Ritter (um 1645–um 1725)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Michi Gaigg & L’Orfeo Barockorchester - Bachs Orchestersuiten

17. März 2024
Johann Sebastian Bachs vermutlich seit 1718 über einen Zeitraum von rund 20 Jahren hinweg entstandene vier Orchestersuiten, bei denen es sich jeweils um eine freie Folge von Tanzsätzen mit vorangestellter Ouvertüre handelt, gehören zum Populärsten, was die Musik des Barock zu bieten hat und enthalten mit Sätzen wie der die 2. Suite beschließenden "Badinerie" ("Tändelei") oder der in der 3. Suite an zweiter Stelle stehenden Air (Melodie) einige der bekanntesten Stücke klassischer Musik.

Diese regelrechte Hitparade präsentiert das L’Orfeo Barockorchester unter der Leitung von Michi Gaigg im Originalklang.

Programm

Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur, BWV 1069 (1725)
Orchestersuite Nr. 2 h-moll, BWV 1067 (1738–39)

– Pause –

Orchestersuite Nr. 1 C-Dur, BWV 1066 (um 1718)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Mikhail Timoshenko & Elitsa Desseva - Der Tanz von Liebe und Tod

16. März 2024
Nach ihrem eindrucksvollen Debüt im Juni 2022 ist das Duo auch in der Saison 2023/24 wieder in Linz zu erleben. Im Zentrum des Programms stehen Zyklen von Maurice Ravel und Jacques Ibert, die um die Figur des Don Quijote kreisen. Auch Lieder von Franz Schubert, Dmitri Schostakowitsch, Gerald Finzi und anderen, besonders Modest Mussorgskis "Lieder und Tänze des Todes", sind hochexpressive und eindringliche Gesänge, die als roter Faden im Programm verlaufen.

Programm

Modest Mussorgski (1839–1881)
Lieder und Tänze des Todes (1875, 1877)

Maurice Ravel (1875–1937)
Don Quichotte à Dulcinée, M. 84 (1932–33)

Jacques Ibert (1890–1962)
Chansons de Don Quichotte (1932)

sowie Lieder von

Franz Schubert (1797–1828)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Maurice Steger and Friends - Les nations en danse

14. März 2024
Gemeinsam mit drei herausragenden befreundeten Musiker*innen – der Violinistin Chouchane Siranossian, dem Violoncellisten Daniel Rosin und dem Cembalisten Sebastian Wienand – bereist Maurice Steger, von der englischen Zeitung The Independent als „weltweit führender Blockflötist“ gepriesen, im Rahmen seines höchst unterhaltsamen Programmes "Die tanzenden Nationen".

Mit Werken von Antonio Vivaldi, Georg Philipp Telemann, Antonio Soler, Jean-Marie Leclair und anderen führt der Weg dabei durch Länder, Stile, Rhythmen und Zeiten, womit in den unterschiedlichsten Besetzungen die Mannigfaltigkeit der barocken europäischen Tanzmusik in voller Pracht erklingt.

Programm

Francesco Turini (um 1589–1656)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Nuron Mukumi - Folia

12. März 2024
Mit Schuberts Fantasiesonate, Rachmaninoffs Corelli-Variationen oder Liszts Rhapsodie Espagnole demonstriert Nuron Mukumi sein Ausnahmetalent.

Programm

Franz Schubert (1797–1828)
Klaviersonate Nr. 18 („Fantasiesonate“) G-Dur, D 894 (1826)

– Pause –

Isaac Albéniz (1860–1909)
Evocación, Nr. 1 des 1er cahier (1905) aus: Iberia. 12 nouvelles « impressions » en quatre cahiers (1905–08)

Sergei Rachmaninoff (1873–1943)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Gianandrea Noseda & Münchner Philharmoniker

11. März 2024
Dem am 2. März 1824 geborenen Bedřich Smetana, der Tanzmusik in nahezu jede seiner Kompositionen integrierte und selbst ein leidenschaftlicher Tänzer war, spielen die Münchner Philharmoniker unter dem weltweit gefragten Dirigenten Gianandrea Noseda zum 200. Geburtstag ein Ständchen mit dessen eigenen Werken, darunter die Ouvertüre zu "Die verkaufte Braut" und die sinfonische Dichtung "Die Moldau".

Programm

Bedřich Smetana (1824–1884)
Ouvertüre F-Dur zur Oper Prodaná nevěsta (Die verkaufte Braut), JB 1:100 (1863–66, rev. 1868–70)

Vorspiel zum I. Akt und Infernalischer Tanz aus dem III. Akt der Oper Čertova stěna (Die Teufelswand), JB 1:122 (1879–82)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Musica Caesarea - Bertalis Prothimia suavissima

9. März 2024
In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts war die Violine bereits ein vollwertiges Instrument, dem nicht länger der Hautgout eines ‚Werkzeugs‘ primitiver Tanzmusiker anhing. Ihr Klang, der noch gut 50 Jahre zuvor als rau und laut galt, wurde inzwischen als süß und der menschlichen Stimme nahe empfunden.

Antonio Bertalis 1672 posthum veröffentlichte Sammlung mit Kammermusik für zwei Violinen und Gambe in einem Ensemble beweist, dass die Violine nun sogar den edlen Gamben als mindestens gleichwertig an die Seite gestellt wurde.

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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DAS BESONDERE KONZERT - Chorus Viennensis

8. März 2024
Feminam – Konzert zum Weltfrauentag: Den Weltfrauentag begehen die Herren des Chorus mit Männerchorwerken von nicht weniger als 13 Komponistinnen, die im Tanz von Veronika Fish ihr bewegtes Spiegelbild finden.

Programm

Werke von
Fanny Hensel (1805–1847)
Clara Schumann (1819–1896)
Mathilde Kralik von Meyrswalden (1857–1944)
Amy Beach (1867–1944)
Rebecca Clarke (1886–1979)
Florence Price (1887–1953)
Lili Boulanger (1893–1918)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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C. BECHSTEIN KLAVIERABENDE - Alexander Gadjiev

6. März 2024
Als der wohl bedeutendste Klavierwettbewerb überhaupt gilt der Internationale Chopin-Wettbewerb in Warschau, der nur alle fünf Jahre ausgetragen wird. Alexander Gadjiev erhielt 2021 in Warschau den zweiten Preis und ist seitdem auf den großen Bühnen der Welt zu Hause.

Im Brucknerhaus widmet er sich standesgemäß ausgewählten Nocturnes, Mazurken und dem dritten Scherzo von Frédéric Chopin sowie Ludwig van Beethovens „Eroica-Variationen“ und der dritten Sonate von Alexander Skrjabin.

Programm

Frédéric Chopin (1810–1849)
Nocturne Nr. 4 F-Dur, op. 15, Nr. 1 (1830–32)
Nocturne Nr. 5 Fis-Dur, op. 15, Nr. 2 (1830–32)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Orgelkonzert - Thomas Ospital

3. März 2024
Nach Fritz Langs Metropolis und Ewald André Duponts "Das alte Gesetz" verwandelt sich das Brucknerhaus mit Rupert Julians Stummfilmklassiker "Das Phantom der Oper" erneut in einen riesigen Kinosaal. Der aus dem Jahr 1925 stammende Film erzählt die Geschichte Eriks – gespielt von Lon Chaney, dem „Mann mit den 1000 Gesichtern“ –, der trotz seines musikalischen Genies aufgrund einer angeborenen körperlichen Entstellung die Einsamkeit sucht und als Phantom in der Pariser Opéra Garnier Angst und Schrecken verbreitet.

Die live auf der Orgel improvisierte Filmmusik dazu liefert der junge französische Starorganist Thomas Ospital, der 2015 im Alter von erst 25 Jahren zum Titularorganisten an Saint-Eustache in Paris ernannt wurde.

Programm

Rupert Julian (1879–1943)
The Phantom of the Opera (USA 1925)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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